Monaden und Weltphantasie |
Other editions - View all
Common terms and phrases
allgemeinen Atome ausser Bedeutung bedingt beiden besonders bestimmt Bethätigung Bewusstsein Beziehung bilden Bildungen blos blossen Cartesius concret daher Dasein Denken diess Dinge Dualismus Eigenschaften eigenthümliche eigentlich einander Einheit Empfindung Empfindungsfähigkeit entstehen Entwicklung erklären Erscheinung erst Fähigkeit Fichte Form Frohschammer ganze geistigen geltend Geschehen geschieht Gesetze Gestaltung Gott göttlichen Grund Grundkraft Grundprincip Herbart Hermann Ulrici höheren idealen Idee immanenten Individualismus Individuen innere Kraft Leben lebendigen Wesen Leib Leibniz lichen Macht Materie materiellen mechanischen menheit Menschen Menschengeiste metaphysische möglich Moleküle Monaden und Weltphantasie Monadologie Monismus monistischen muss Natur neuen Nominalismus nothwendig objective Offenbarung organischen Peripetien Phantasie Philosophie physischen Potenz Präexistenz Princip psychische Organismus Realen Realisirung scheint schöpferischen Weltphantasie Seele Seienden Selbstbewusstsein selbstständigen Sinne Sinnlichkeit soll Stofflichen subjectiven teleologische Thätigkeit Thatsachen Theile Thieren Trieb Ulrici unendlich unräumlich unserer unterscheiden ursprünglich Urtheilen Verbindung Verhältniss Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand Vielheit vielmehr Vorstellungen Weise Welt Weltauffassung Weltprincip Weltprocess wieder Wirken wirkende wirklich Wirksamkeit wohl zugleich Zustand
Popular passages
Page 179 - Sinne ist die Gesammtheit der Spannkräfte, die im Protoplasma aufgespeichert sind. Die Zellseele ist also an ihren Protoplasma-Leib ebenso unzertrennlich gebunden, wie die menschliche Seele an das Gehirn und Rückenmark.
Page 181 - durch die Empfindungen der Lust und Unlust bestimmt und zwar so, dass die Bewegungen innerhalb eines
Page 80 - Bei der Willens-Entscheidung, in der Selbstbestimmung ist übrigens ebenso wie bei dem Selbstbewusstsein das Ich als Subject nicht ganz identisch mit dem Ich als Object oder dem Mich. Bei dem: Ich bestimme oder entscheide mich (mein Ich), ist das erste Ich der eigentliche Mittelpunkt und die Grundkraft des psychischen Organismus, das zweite dieser selbst mit
Page 180 - zu bestimmen . . . Nun kennen wir kein anderes inneres Princip einer Substanz, ihren Zustand zu
Page 52 - das reine Moment des Ichseins, obwohl er allerdings das Ich, das eigentliche Selbst, auch in sich enthält, das eben vom Ich als Subject erkannt, erfasst oder bestimmt wird. Im gewöhnlichen, empirischen Selbstbewusstsein sind übrigens diese beiden Momente ineinander und die
Page 180 - die allgemeinen Eigenschaften der Materie hypothetisch um eine solche zu vermehren, welche die einfachsten und elementarsten Vorgänge der Natur unter
Page 51 - bleibt das Ich unmittelbar bei sich, wird seiner selbst und seiner Thätigkeit unmittelbar inne, und zwar seiner selbst nicht erst durch seine Thätigkeit, sondern diese Thätigkeit kann als die des Ich erst eben durch das Ichbewusstsein erkannt werden. Demnach
Page 7 - als das Vermögen, das Geistige in sinnliche (oder sinnlich-psychische) innere Formen, Vorstellungen zu bringen,
Page 52 - Selbstbewusstsein allerdings sich selbst scheiden oder unterscheiden in zwei Momente: in ein Ich oder Subject und ein Mich oder Object. Es sind beide Momente darin enthalten und bethätigen sich bei psychischen Thätigkeiten im
Page 80 - des psychischen Organismus, das zweite dieser selbst mit all' seinem Inhalt und seinen Kräften, die eben die entsprechende Tendenz und Richtung erhalten sollen. Das erste Ich ist mit dem theoretisch thätigen Ich verbunden,