Demokratien in Europa: der Einfluss der europèaischen Integration auf Institutionenwandel und neue Konturen des demokratischen Verfassungsstaates

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Ines Katenhusen, Wolfram Lamping
Springer-Verlag, Jan 31, 2003 - Political Science - 288 pages
Dieser Band untersucht im Diskurs verschiedener Disziplinen - von der Politik- über die Geschichts-, Staats- und Verwaltungswissenschaft bis zur Raumplanung - drei Stränge des Themas Moderne Demokratie/Neue Formen des Regierens. Er beleuchtet, wie der Prozess der europäischen Integration Konzepte der Demokratie und die unterschiedlichen Regierungssysteme in den EU-Ländern verändert: auf der Ebene der EU und ihres Institutionensystems (demokratische Qualität, Politikprozesse etc.), in den einzelnen Nationalstaaten (Demokratienvergleich) und schließlich im Zusammenspiel zwischen EU und nationalstaatlichen Akteuren (Konstituierung neuer Formen von Öffentlichkeit und Interessenvermittlung etc.).
 

Selected pages

Contents

Section 1
5
Section 2
7
Section 3
9
Section 4
29
Section 5
45
Section 6
71
Section 7
85
Section 8
91
Section 10
135
Section 11
157
Section 12
181
Section 13
185
Section 14
205
Section 15
229
Section 16
251
Section 17
269

Section 9
117

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Common terms and phrases

Popular passages

Page 286 - Democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time" (Churchill 1974: 7566). Frei übersetzt: Die Demokratie ist eine ziemlich schlechte Staatsform, aber besser als alle anderen bislang getesteten Regime.

About the author (2003)

Dr. Ines Katenhusen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinatorin "Europäische Integration/European Studies"; Dr. Wolfram Lamping, wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Sozialpolitik und Public Policy, beide: Institut für Politische Wissenschaft, Universität Hannover.

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