Wielands Clelia und Sinibald: Eine Legende aus dem zwölften Jahrhundert |
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abschiedsblick amme Amor armen Asmodi augen bette beyde beym beynah blick bloß bösen bruſt busen Clelia und Sinibald dabey denkt dieſer drey einz'ge engel Eremit ersten fand fein fenster feuer fich Frau Clare fräulein freund frey freylich frommen fuß ganzen geduld gehn geht gesicht gethan gewiß gieng gleich glück goldnen Guido haar halb hand hånden hått håtte haus Heil'ge heilige Cathrine Herr Sinibald herz holde indem indeß junge herr jüngling kind kleinen knien kopf kurz kuß lange laß läßt Laurette licht liebe ließ lippen macht mädchen mann mette mitternacht möglich muß muth nacht noth Palerm Petronellen Ralf rath recht Röschen rosenkranz Rosinen ruft Sanct Cathrinen schien schlaf schreyen schuß sehen sehn ſein seyn ſich ſie soll spricht ſtand stehn ſtunden Theil thür traum unsern verlohren vermeynt vermuthlich viel vielleicht wangen war's weiß wenig wieder wiewohl wofern wohl worinn wort wuth zechinen zulezt zwey