Johann Sebastian Bach, Volume 1

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Wilhelm Baensch Verlagshandlung, 1881 - Composers
 

Common terms and phrases

Popular passages

Page 178 - Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Page 103 - Von nun an wird's geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.
Page 16 - Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Noth, ich will ihn heraus«!» 16ßen und zu Ehren machen. 'Ich will ihn sättigen mit langem Leben, und will ihm zeigen mein Heil.
Page 267 - Deus Pater omnipotens. Domine Fili unigenite Jesu Christe; Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris, qui tollis peccata mundi, miserere nobis; qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram: qui sedes ad dexteram Patris, miserere nobis. Quoniam tu solus sanctus: tu solus Dominus: tu solus altissimus, Jesu Christe, cum Sancto Spiritu, in gloria Dei Patris. Amen.
Page 249 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Page 257 - Wachet auf, ruft uns die Stimme Der Wächter sehr hoch auf der Zinne, Wach auf, du Stadt Jerusalem!
Page 183 - Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Page 267 - Gloria in excelsis Deo, Et in terra pax hominibus bonae voluntatis. Laudamus te. Benedicimus te. Adoramus te. Glorificamus te.
Page 216 - Als sie nun den König gehöret hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
Page 175 - Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.

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