Die Naturkräfte in ihrer Anwendung auf die LandwirtschaftNeben einer kurzen Einführung zu Wesen und Aufgabe der Landwirtschaft im Allgemeinen gibt Wilhelm von Hamm einen detaillierten Einblick in das Zusammenwirken von Naturkräften und Landwirtschaft. Ausführlich beschreibt er die Anwendung von Licht, Wasser, Luft, Elektrizität und Mechanik und macht ihren Einfluss deutlich. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1876. |
Contents
Einleitung | 1 |
Zusammensetzung | 16 |
Die Luft | 25 |
Die Luft als Nahrungsquelle der Pflanzen | 34 |
Comprimirte Luft als Motor | 45 |
Wasser zur Wiesenbewässerung | 59 |
Wirkungen auf den Boden und die Pflanzen | 66 |
Schwemmen und Wollwaschteiche | 103 |
Reblaus Finnen Trichinen | 145 |
Polarisations Apparat | 151 |
Wärme und Pflanzenwachsthum | 159 |
Kälte und Froft | 165 |
Das Erfrieren der Thiere | 171 |
Einfluß der Lufttemperatur | 177 |
Einwirkung der Hiße auf den Boden | 183 |
Wirkung der Sonnenhite | 189 |
Teichwirthschaft und Fiſchzucht | 115 |
Wasserleitungen | 121 |
Blattgrün oder Chlorophyll | 127 |
Dunkelpflanzen | 133 |
Keller | 139 |
Das Dörren | 195 |
Die thierische Wärme | 202 |
Sprengungen | 208 |
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Common terms and phrases
Acker Ammoniak Anwendung Apparate Arbeit Atmoſphäre bedarf Bedeutung bekanntlich benußt besonders besteht Betrieb Bewässerung bewegende Kraft blos Boden Bodencultur Construction Cultur daher Dampf Dampfkraft Dampfmaschine Dampfpflug demſelben deſſen dieſe dieſelben Dreschmaschine Einfluß Electricität endlich Entwickelung Erde Erdreich Ernte erst Fall faſt Feuchtigkeit fich find Futter Geräth geringen Getreide gewöhnlich giebt gleich Göpel großen häufig heißt Höhe Humus insbesondere iſt Jahre jezt Keimung Kettenpumpen kleinen Kohlensäure Körper Land Landwirth Landwirthschaft lange laſſen läßt leßteren lettere lezteren lichen Licht Locomobile Luft Maſchinen Maß meiſten Melioration Milch minder mittelft mittelst möglichst Motor muß müſſen Nährstoffe Nahrung namentlich nothwendig Pflanzen Pflanzenwachsthum Pflug Producte Räder rasch Saat Salpetersäure Samen Sauerstoff ſchon Schuß Seekiefer ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie sobald sogenannten soll Sommerholz stärkere Stoffe Stroh Temperatur Theile Thiere Tiefe Torf Vegetation Verdunstung Verhältniß Verwendung viel Vortheil vortheilhaft vorzugsweise Wachsthum Waffer Wärme Waſſer Weiſe weiß wenig Werth Wind Winter Wirkung Wirthschaft Wurzeln Zwecke