Akten des fünften internationalen Kongresses katholischer Gelehrten zu München vom 24. bis 28. September 1900

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Herder, 1901 - Catholics - 517 pages
 

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Popular passages

Page 139 - Nam quis nescit, primam esse historiae legem, ne quid falsi dicere audeat ? deinde ne quid veri non audeat? ne qua suspicio gratiae sit in scribendo? ne qua simultatis ? Haec scilicet fundamenta nota sunt omnibus.
Page 111 - Oh, quanto è corto il dire e come fioco Al mio concetto! E questo, a quel ch'io vidi, È tanto, che non basta a dicer "poco.
Page 453 - O Roma nobilis, orbis et domina, Cunctarum urbium excellentissima, Roseo martyrum sanguine rubea, Albis et virginum liliis candida, Salutem dicimus tibi per omnia, Te benedicimus: salve per saecula.
Page 227 - In libris gentilium et philosophorum non studeant, etsi ad horam inspiciant; seculares scientias non addiscant nee etiam artes quas liberales vocant, nisi aliquando circa aliquos magister ordinis vel capitulum generale voluerit aliter dispensare; sed tantum libros theologicos tam juvenes quam alii legant.
Page 473 - Studien und Darstellungen aus dem Gebiete der Geschichte, im Auftrage der Görresgesellschaft und in Verbindung mit der Redaktion des Historischen Jahrbuches herausgegeben von H.
Page 33 - L'application des procédés de la science pure a suffi pour condamner nombre des affirmations de nos adversaires, ratifiant ainsi la sentence déjà impliquée dans le complet échec de leurs entreprises sur le terrain politique et social.
Page 20 - Invisibilia enim ipsius, a creatura mundi, per ea quae facta sunt, intellecta, conspiciuntur : sempiterna quoque eius virtus, et divinitas : ita ut sint inexcusabiles.
Page 65 - Schriften Zeugnisse der Offenbarung, welche in ihrem ganzen Umfange von Christus den Aposteln verkündet und von diesen ihren Nachfolgern übergeben wurde. Unter göttlichem Beistande hütet das lebendige Lehramt der Kirche den ihm anvertrauten Glaubensschatz. Eine inhaltliche Bereicherung konnte die durch Christus vollendete Offenbarung nicht mehr erfahren, wohl aber konnte und inusste das, was sie an Inhalt einschloss, immer allseitiger und vollständiger herausgearbeitet werden.
Page 154 - Aberglaube ist jede Annahme, die entweder keine Berechtigung in einer bestimmten Religion hat oder im Widerstreit steht mit der wissenschaftlichen Auffassung der Natur einer bestimmten Zeit...
Page 334 - Laster, sie mögen sich noch so kokettisch-grazienhaft ausschmücken oder verschleiern, sind nirgend schön. Dagegen geht durch alle Zeiten und Völker das unvertilgbare Gefühl einer höheren, überirdischen, geheimnisvollen Schönheit, die der Religion, der Sittlichkeit und der Poesie gemeinsam ist und ohne welche die letztere in hochmütiger Absonderung niemals wahrhaft bestehen kann.

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