Die Chronik Fredegars und der Frankenkönige: die Lebensbeschreibungen des Abtes Columban, der Bischöfe Arnulf, Leodegar und Eligius, der Königin BathildeWilhelm Wattenbach Dyksche Buchhandlung, 1888 - 187 pages |
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Aeraklius Alamannen Aquitanien Arnulf Auſter Austrasien Balthilde Befehl beiden Berthar Bischof brachte Bruder Brunechilde Brunhild Burgund Chairibert Charoald Childebert Childebrand Childerich Chlodoveus Chlodulf Chlothar III Chriſti Columban daselbst deſſen dieſe Ebroin Eligius erhob Flaochad floh Fluß Franken Frankenkönige Frankenreich fränkischen Fredegar Fredegunde Frieden Fürsten ganze Heer Gemahlin Gesandte getödtet Gothen Gottes Grafen Grimoald Großen Gundeberga Gunthramn Hause zurück Hausmeier heilige Mann Herrn Herrschaft Herzog Hierauf Hofgut Jahre jezt Kaiser Karl Karlmann kehrte Kirche des heiligen Kloster König Chlothar König Dagobert König Pippin König Theuderich Königin Land Langobarden laſſen Leben Leodegar Leute ließ Luxovium machte Mönche muß Namen Palast Paris Patricius Protadius Rath Regierung Reich rückte Samo Schäße schickte Schlacht schloß Schwert ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sigybert Sisenand Sohn sprach Stadt starb Tage Theil Theudebert Theuderich IV Theudoald Thron Tode unsers Vater verließ verwüstete viele Volk Waiofar Waratto ward Warnachar Waskonen wieder Willebad wollte
Popular passages
Page 144 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
Page 156 - Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Page 26 - Slawen den Chunen noch Abgaben zahlen. Die Söhne der Chunen aber, die diese mit den Weibern und Töchtern der Wenden erzeugt...
Page 26 - Druck nicht mehr, verweigerten den Chunen den Gehorsam und begannen, wie schon erwähnt, eine Empörung. Wie nun das wendische Heer gegen die Chunen auszog, so begleitete jener Handelsmann Samo dasselbe. Da erprobte sich dessen Tapserkeit gegen die Chunen aus eine wunderbare Weise und eine ungeheure Menge Chunen fielen durch das Schwert der Wenden.
Page 40 - Und bei diesen Worten warfen sie den Sycharius hinaus. Wie das Dagobert erfuhr, ließ er aus ganz Auster ein gewaltiges Heer gegen Samo und die Wenden ins Feld rücken und in drei Abteilungen gegen sie ziehen. Zu gleicher Zeit machten auch die Langobarden, von Dagobert geworben, einen feindlichen Einfall ins slawische Gebiet.
Page 111 - Vater oder Mutter mehr liebt, denn mich, der ist meiner nicht werth. Und wer Sohn oder Tochter mehr liebt, denn mich, der ist meiner nicht welch, -lM»l,33,»,A,c,K,2«, 38. Und wer * nicht sein Kreuz auf sich nimmt, und folget mir nach, der ist meiner nicht werth, >i,ie,2<, 39.
Page 26 - Sklaven hatten damals bereits angefangen, gegen die Avaren, die den Beinamen Chunen führen, und deren König Gagan, sich zu empören. Schon von alten Zeiten her wurden die Wenden von den Chunen als sogenannte...
Page 35 - Herz, und seine Gedanken kehrten sich von Gott ab; später jedoch — und möchte ihm das doch wahren Gewinn gebracht haben — gab er den Armen reichliche Almosen, und wenn er nicht in die Netze der Wollust verstrickt gewesen wäre, so würde er das Himmelreich verdient haben.
Page 83 - Karl empfing nun die Gesandten mit den größten Ehrenbezeugungen und machte ihnen kostbare Geschenke. Hieraus schickte er den Grimo, den Abt des Klosters Corbeja'), und den Sigobert, der als Klausner an der Kirche des heiligen Märtyrers Dionysius wohnte, und andere mit großen Geschenken nach Rom zu den Schwellen des heiligen Petrus und des h. Paulus.
Page 26 - Wenden aber kämpfen mußten. Siegten nun diese, so rückten die Chunen vor, um Beute zu machen; unterlagen jedoch die Wenden, so sammelten sie, auf der Chunen Hilfe gestützt, neue Kräfte. Darum wurden sie Befulci von den Chunen genannt, weil sie vor ihnen einherzogen und im Treffen einen doppelten Kampf bestanden.