Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, Volume 4Guido Görres, Georg Maria von Jochner, George Phillips Literarisch-artistischen anstalt, 1839 - History |
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Aargau Bischof bloß Cardinäle Censur chen Christenheit christlichen daher deſſen deutschen dieſe dieß eben Einfluß erklärt erst Erzbischof finden Franz von Sickingen Freiheit Fürsten ganzen Geist geistlichen Geleitsbrief gemischten Ehen Geschichte Geseze Gesinnung Gewalt gewiß Glauben Gott göttlichen groß großen Grund halten heil heiligen heißt heit Herr Grashof Herrn Herz höchsten höhern Huß Hussiten Hutten iſt Jahre Jesuiten jezt Kaiser katholischen Kirche kirchlichen Klöster König konnte Land laſſen läßt Leben Lehre lezten lich ließ Luther Lutheraner Maaßregeln machen Macht Mann Menschen muß müſſen mußte neuen Norfolkinsel nothwendig Pallium Papst Parthei Person politischen Preußen Priester Protestanten Protestantismus Recht Regierung Reiches Religion Revolution römischen Sache schen Schrift Schuß ſein ſeine ſelbſt seyn ſich Sickingen ſie ſind soll sollte Staat Stände Tage Theil thun Ulrich von Hutten unserer Unterthanen Urtheil Vater viel Volk wahren Wahrheit ward Weise weiß Welt weltlichen wieder wohl wollen wollte Wort Zweck
Popular passages
Page 51 - Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier! Mein Herz ist im Hochland, im wald'gen Revier! Da jag' ich das Rotwild, da folg' ich dem Reh, Mein Herz ist im Hochland, wo immer ich geh'!
Page 341 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder Und wissen gar nicht viel; Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste Und kommen weiter von dem Ziel.
Page 51 - Mein Norden, mein Hochland, lebt wohl, ich muß ziehn! du Wiege von allem, was starK und was Kühn! Doch wo ich auch wandre, und wo ich auch bin, nach den Hügeln des Hochlands steht allzeit mein Sinn! Lebt wohl, ihr Gebirge...
Page 674 - EKG glaubte, so würde sie Gottes Herrlichkeit sehen; weil sie aber noch nicht glaubt, hat sie auch noch nichts gesehen. Gott sei Lieb und Lob in Ewigkeit, Amen.
Page 342 - Wollst endlich sonder Grämen' aus dieser Welt uns nehmen durch einen sanften Tod! Und wenn du uns genommen, laß uns in Himmel kommen, du, unser Herr und unser Gott! So legt euch denn, ihr Brüder, in Gottes Namen nieder; kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und laß uns ruhig schlafen — und unsern kranken Nachbar auch!
Page 341 - Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Page 674 - Sorgen und Zuthun. Darum wer am meisten glaubt, der wird hier am meisten schützen.
Page 730 - Man wird nicht, man kann nicht, man will nicht euer Tyrannei und Mutwillen die Länge leiden, lieben Fürsten und Herren, da wisset euch nach zu richten. Gott •will's nicht länger haben. Es ist jetzt nicht mehr eine Welt wie vorzeiten, da ihr die Leute wie das Wild jagtet und triebet. Darum . . . lasset Gottes Wort seinen Gang haben.
Page 3 - Geschichte ist der in der Zeit sich entwickelnde ewige Plan Gottes mit der Menschheit...
Page 726 - Fürsten nicht hören wollen Gottes Wort, sondern wüthen und toben, mit Bannen, Brennen, Morden und allem Uebel, was begegnet ihnen billiger, denn ein starker Aufruhr, der sie von der Welt ausrotte? Und dessen wäre nur zu lachen, wo es geschähe.