Allgemeine musikalische Zeitung, Volume 41Breitkopf und Härtel, 1839 - Music |
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allgemein ALLGEMEINE MUSIKALISCHE ZEITUNG Arie Aufführung ausgezeichnet Bass Bassist Beethoven Begleitung des Pianoforte beiden Beifall bekannt besonders besten blos Breitkopf und Härtel brillant Buffo Bühne chen Chor Donizetti Donizetti's Duett eben eigenthümlich einige erschienen ersten Fantasie französischen Fräul Freunde G. W. Fink ganze Gesang gleich grossen Heft Herr Herrn hiesigen höchst hohen hören Instrumente Jahre jetzt Kapellmeister Komponisten Komposizion königl Königsstädter Theater Konzert Kunst kurz leicht Leipzig letzten lich Lieder Lucia di Lammermoor machte manche meisten Melodie Motette Mozart Mozart's Musik MUSIKALISCHE ZEITUNG Musikdirektor muss neue Oeuv Ole Bull Oper Opern Oratorium Orchester Orgel Ouverture Paris Partitur Piano Pianoforte Preis Publikum Quartett recht Rezitativ Romanze sang Sängerin Satz Schüler Sinfonie singen Singstimme soll Sopran Spiel Spohr sten Stimme Szene Takte Tenor teutschen Thalberg Theater Theil Thlr Tonkunst trefflich tüchtige unserer Variazionen Verfasser viel Violine Violoncelle Vortrag vorzüglich wenig Werk wieder wohl zwei zweiten
Popular passages
Page 115 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Page 223 - Die Dummheit hat ihr Sublimes so gut als der Verstand, und wer darin bis zum Absurden gehen kann, hat das Erhabne in dieser Art erreicht, welches für gescheite Leute immer eine Quelle von Vergnügen ist.
Page 213 - Der sich selbst informirende musicus, bestehend sowohl in vocal- als üblicher instrument al-musiqve, welcher über 24. Sorten sowohl mit saiten bezogener als blasender und schlagender instrumente beschreibet, die ein jeder . . . nach denen principiis fundamentalibus erlernen kan . . . ans licht gestellet, und mit vielen darzu dienlichen figuren und handgriffen erläutert von einem der in praxi erfahren.
Page 243 - Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, Und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.
Page 503 - Da hofft' ich aller meiner Sünden Vergebung reiche Maß zu finden. GRETCHEN. Mein Bruder! Welche Höllenpein! VALENTIN. Ich sage, laß die Tränen sein! Da du dich sprachst der Ehre los, Gabst mir den schwersten Herzensstoß. Ich gehe durch den Todesschlaf Zu Gott ein als Soldat und brav, stirbt.
Page 385 - Schubert' schen Muse in Frankreich folgende Stelle: „Franz Schubert's Lieder sind in Paris außerordentlich beliebt; in keinem der bedeutenderen Concerte darf sein Name auf dem Programm fehlen. Eine Sammlung seiner Gesänge mit französischer Uebersetzung von...
Page 3 - Denkmahl, und erwirbt sich ein Verdienst um das Vaterland; und jeder, dem die Ehre des deutschen Nahmens etwas gilt, ist verpflichtet, ein solches patriotisches Unternehmen zu unterstützen, und so viel an ihm ist. zu befördern.
Page 333 - Ei, da stehen die Ochsen wieder am Berge, das verstehst du noch lange nicht...
Page 471 - Himmel erhoben worden sind . . . . . so hat sich denn das Abhetzen der Tonstücke in einer Zeit, die an sich schon nichts mehr, als Ruhe und Geduld verloren hat, die Alles gleich im Nu fertig haben will, bis in die Orchester verbreitet, dass man manchmal meint, der Kapellmeister stehe eben im Begriff, mit allen seinen Musikern durchzugehen. Solche Dinge sind wie eine Seuche; sie greifen um sich, dass auch die Gesunden befallen werden, sie wissen nicht wie.
Page 373 - Gesang-Blätter aus dem 16. Jahrhundert mit einer kurzen Nachricht vom ersten Anfang des evang.