Morphologische untersuchungen in den Salzburger kalkalpen |
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... Voralpen auf eine sehr vollkommene Einebnung in etwa mitteltertiärer Zeit geschlossen , Oestreich ( 85 ) hat , darauf sich stützend , eine weitgehende Unabhängigkeit des heutigen Tal- netzes dieser Gruppen von den tektonischen und ...
... Voralpen auf eine sehr vollkommene Einebnung in etwa mitteltertiärer Zeit geschlossen , Oestreich ( 85 ) hat , darauf sich stützend , eine weitgehende Unabhängigkeit des heutigen Tal- netzes dieser Gruppen von den tektonischen und ...
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... Voralpen in das Kalkhochgebirge , wie z . B. innerhalb des Berchtesgadner und Halleiner Salzgebirges , so daß eine scharfe Grenze zwischen Bruch- und Faltengebirge zu ziehen nicht möglich sei . Aber auch die Südgrenze der Plateau- zone ...
... Voralpen in das Kalkhochgebirge , wie z . B. innerhalb des Berchtesgadner und Halleiner Salzgebirges , so daß eine scharfe Grenze zwischen Bruch- und Faltengebirge zu ziehen nicht möglich sei . Aber auch die Südgrenze der Plateau- zone ...
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Fritz Machatschek. sprüngliche Faziesgrenze aufgestellt werden kann . Ebenso geht in den Voralpen die oberbayrische Subfazies in der Richtung W.-O. in die niederösterreichische über , wobei die Grenze als breiter Saum etwa zwischen ...
Fritz Machatschek. sprüngliche Faziesgrenze aufgestellt werden kann . Ebenso geht in den Voralpen die oberbayrische Subfazies in der Richtung W.-O. in die niederösterreichische über , wobei die Grenze als breiter Saum etwa zwischen ...
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... Voralpen häufig dünnbankige Plattenkalke über dem Hauptdolomit und darüber ver- schiedenartige , aber niemals sehr mächtige , mergelige Äquivalente der Kössener Gruppe . An anderen Stellen wurden Rhätkalke als Vertreter dieses ...
... Voralpen häufig dünnbankige Plattenkalke über dem Hauptdolomit und darüber ver- schiedenartige , aber niemals sehr mächtige , mergelige Äquivalente der Kössener Gruppe . An anderen Stellen wurden Rhätkalke als Vertreter dieses ...
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... Voralpen auch Übergang von Räthkalk in Hierlatzkalk . Eine andere , im Salzkammergut häufige Fazies des Lias bedeuten die dunkelgrauen , tonigen und hornsteinreichen Spongienkalke , wieder eine andere die namentlich zwischen Salzburg ...
... Voralpen auch Übergang von Räthkalk in Hierlatzkalk . Eine andere , im Salzkammergut häufige Fazies des Lias bedeuten die dunkelgrauen , tonigen und hornsteinreichen Spongienkalke , wieder eine andere die namentlich zwischen Salzburg ...
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Common terms and phrases
Abfall abgetragen Abtragung Alpen alten Landoberfläche alten Talboden alttertiären Becken Berchtesgadner bildet breite Brüche Dachstein Dachsteinkalk Decke Denudation deutlich Dolomit ebenen Flächen Ennstal Erosion erst fallenden fast Fluß Flysch Flyschzone Fuß ganzen Gehängestücke Gesteine gewiß Geyer Gipfel glaziale gleicher Gosau Gosaukreide Gosauschichten großen Gruppe Hagengebirges Hahn Hallstätter Hauptdolomit Hebung heutigen hoch Höhe Höhenunterschiede Höllengebirge jüngeren juvavischen Kalkalpen Kalke Kamm kleine Kuppe Kuppenlandschaft läßt Lattengebirge lich liegt linken Gehänge Mächtigkeit mäßig Miozän Moräne morphologisch Mulde muß Neokom Nierntaler Niveau nördlich Oberalmschichten oberen Osterhorngruppe östlich Paß Penck Plateau Plateauflächen präglaziale Talboden präglazialen Ramsaudolomit rechten Gehänge Reiteralpe Relief Reste Riffkalk rund Saalach Saalachtal Salzach Salzachtal Salzburger sanft scharf Schichtbau Schichten Senke Spengler stark steil Steinernen Meeres Störungen Störungslinie Streichen streichenden südlich Südrand Täler Talsohle Talsystems Talung Teil tektonisch Tennengebirge Terrasse tief Tiefenlinie Tiroler Toten Gebirges Traun Trauntal Trias unterhalb Verebnungsflächen Verkarstung vermutlich Voralpen vorgosauischen Wänden Wasserscheide weiter Werfner westlich wieder wohl Zone
Popular passages
Page 293 - Gebirges, das tektonisch angelegt ist; sie sind zu kennzeichnen als „die allseits schroff angewitterten Reste flächenhaft nicht bekannter, älterer Formbestandteile über den Verflachungsresten des ältesten erhaltenen Abtragungsoberf lächensystems...
Page 127 - Landoberfläche, deren geringer Höhenwechsel durch die flache Lagerung zwar begünstigt, nicht aber erst entstanden ist.
Page 292 - die gesamten tertiären gebirgsbildenden Vorgänge in den Ostalpen nur als eine Art Querstau