Zeitschrift für Biologie, Volume 9; Volume 27J. F. Lehmann, 1890 - Biology |
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Albumosen Alkohol Analysen Apparat Archiv Asche aschefreies Glykogen beiden berechnet Bestimmung Blut Blutkörperchen Carenz ccm Serum ccm Wasser Curve Diabetiker Dicke dorsi Eiweiss Eiweisskörper Elastin entleert erhalten ersten Essigsäure Extremität Fällen Faserkaliber Fasern Fett Fibrin Filtrat Fleisch Fleischextrakt Flüssigkeit folgende frischen Gastrocnemius gefunden Gehalt geringe Gewicht gleich Glykogen Glykogengehalt grösseren Grundton Harn Harnsäure Harnstoff Höhe Hund Hunger Injection Jenkin und Ewing Kalilauge Kalk Kaninchen Kieselsäure Kind Knochen Kohlehydrate konnte Körper Körperhälfte Leber lich links Lösung Maximum Menge Messungen Mittel Muskelfasern Muskeln Nachm Nahrung normalen Obliquus Organ Partialton Pepton Phlorhizin Phloridzin Phosphorsäure Plasma procentigen Reaction rechts Resultate Rhachitis rhachitischen Rohrzucker Rv₁ Salpeterwerth Salzsäure Säure Schwefelsäure Serum Spalte Spongiosa Stärke Stickstoff Stunden Substanz Tabelle Tage Theil Theilstriche Theiltöne Thier Tonhöhe Traubenzucker Ueber unsere Untersuchungen Urin verdünnter verschiedenen Verstärkungsgebietes Versuch Vocal Voit Vorm wasseranziehende Vermögen Weise wenig Werthe wohl Zahl Zähne Zeitschr Zeitschrift für Biologie Zucker Zucker im Harn zwei
Popular passages
Page 182 - zu Berlin 1890. In Verbindung mit dem X. internationalen medicinischen Congress, welcher vom 4. bis 9. August dieses Jahres in Berlin tagen wird, soll eine internationale medicinisch-wissenschaftliche Ausstellung stattfinden. Von den Vertretern der medicinischen Facultäten und der grösseren ärztlichen Gesellschaften des Deutschen Reiches ist ein Organisations-Comite, bestehend aus den Doctoren Virchow,
Page 75 - Die Vocalklänge unterscheiden sich von den Klängen der meisten musikalischen Instrumente also wesentlich dadurch, dass die Stärke ihrer Obertöne nicht nur von der Ordnungszahl derselben, sondern überwiegend von deren absoluter Tonhöhe abhängt". Anstatt „Obertöne" würde ich vorziehen, „Theiltöne
Page 182 - Alle Anmeldungen oder Anfragen sind an das Bureau des Congresses (Dr. Lassar, Berlin NW., Carlstrasse 19) mit dem Vermerk „Ausstellungsangelegenheit" zu richten. Folgende Gegenstände sollen, soweit der Platz reicht, zur Ausstellung gelangen: Neue oder wesentlich verbesserte wissenschaftliche Instrumente und Apparate für biologische und
Page 404 - Vergleichend physiologische Studien an den Küsten der Adria". Ueber Reservestoffe. Ueber d. Helicorubin und d. Leberpigmente b. Helix pomatia. Aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg Folgendes von Krukenberg: Zur Verdauung bei den Fischen. Zur Verdauung bei den Krebsen. Versuche zur vergleichenden Physiologie der Verdauung mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse bei den Fischen. Vergleichend physiologische Beiträge zur
Page 315 - welche unvergleichlich reich an Farbstoff ist. Aeusserst merkwürdig ist es nun aber, dass diese so sehr willkommene Fähigkeit der Leber eine ganz bestimmte, nicht allzuferne Grenze besitzt. — Man kann sagen, dass alle diejenigen Hämoglobinmengen, welche ein Sechzigste! der Gesammtsumme des Körperhämoglobins nicht überschreiten, in der Leber in Gestalt von überschüssigem Gallenfarbstoff zum Vorschein kommen. Die
Page 314 - Connex mit dem Stroma der Körperchen gelöst und dem Plasma preisgegeben, so haben wir einen Fremdkörper, dessen sich der Organismus auf irgend eine mehr oder weniger glimpfliche Weise möglichst rasch zu entledigen suchen muss". Wünscht man die Folgen der Anwesenheit freien Farbstoffes im Blute allein und ungetrübt zu prüfen, so ist es sicherlich am
Page 120 - to Visoo of an inch, being largest in crustacea, fish and reptiles, where their irritability is enduring; and smallest in birds, where it is most evanescent. The individual fibres however vary considerably in thickness in the members of the several tribes, and even in the same animal and muscle. Their average midth in
Page 77 - 1. Gesungene Vocalklänge enthalten lauter harmonische Theiltöne. 2. Die Intensitäten der einzelnen Theiltöne hängen in keinem nennenswerthen Grade von ihren bezüglichen Ordnungszahlen ab. 3. Die verschiedenen Vocale unterscheiden sich unter einander durch Verstärkungsgebiete von verschiedener Anzahl, Breite und Lage in der Tonscala. Je näher dem Maximalpunkte eines solchen Gebietes, desto stärker
Page 2 - Die Vocaltheorie von Helmholt z" und die Kopfstimme. Berlin 1867. „Studien zur Theorie des Gesanges" im Archiv für Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Medicin von Reichert und Du Bois-Reymond. Leipzig 1869. Oskar Wolf, Sprache und Ohr. Braunschweig 1871 pag. 59—61. 3) Samuel Reyher, Mathesis Mosaica. Kiel 1679 pag. 432—33. Chr. Hellway, De formatione loquelae. Tübingen 1780. (Mir nicht
Page 182 - Dörffel, H. Haensch, Director JF Holtz, Director L. Loewenherz und H. Windler technische Autoritäten zur Mitarbeit bereit gefunden. Die sehr grossen Schwierigkeiten, welche die Beschaffung geeigneter Räumlichkeiten gemacht hat, sind erst jetzt gehoben worden und es wird nunmehr zur Beschickung der Ausstellung eingeladen. Wir heben zunächst hervor, dass der Charakter derselben, der Gelegenheit und dem zur Verfügung stehenden Räume entsprechend, ein ausschliesslich wissenschaftlicher sein wird.