Fragmente einer Monographie der Characeen

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K. Akademie der Wissenschaften, 1882 - Characeae - 211 pages
 

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Page 115 - HAUER gehören, und ist nahe verwandt mit C. corallina KLEIN apud WILLD. aus Ostindien, von welcher sie sich durch den Mangel von Antheridien am Grunde des Quirls (diese befinden sich am 1. und 2. Gelenk der Blätter) und um die Hälfte kleinere Sporangien, sowie durch geringere Dimensionen aller übrigen Theile unterscheidet.
Page 6 - Kryptogamenflora von Schlesien. Im Namen der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur herausgegeben von Prof.
Page 57 - C, under the name of Ch. nidifica, a plant closely allied to this. It appears to be more lucid and to bear leaves more numerous and more slender. "Grows in ditches. Common in the rice fields on the Ogeechee river, Georgia (collected by Le Conte, Herb. Richard, labelled Ch. nidifica, and herb. Zcyher, without locality. " This plant is intermediate between Л".
Page 57 - Braeteal leaves 4 (?), transparent, acute, a little longer than the fruit. Berry smooth, yellow. In this plant I have not been able to distinguish the anther nor any spiral striae around the fruit.
Page 103 - Chara aspera ähnlich, aber zahlreicher beisammen, oft 3 — 5 in einem Kreis, oft noch zahlreicher und dann über und unter dem Kreis". Diese Angabe liess mich ursprünglich vermuthen, dass die Bulbillen hier in Quirlen um die Achse angeordnet seien, und dass die Knöllchen nicht Abkömmlinge eines schiefgetheilten Wurzelgelenkes seien, sondern an...
Page 114 - Bauer gehören, und ist nahe verwandt mit C. corallina Klein apud Willd. aus Ostindien, von welcher sie sich durch den Mangel von Antheridien am Grunde des Quirls (diese befinden sich am 1. und 2. Gelenk der Blätter) und um die Hälfte kleinere Sporangien, sowie durch geringere Dimensionen aller übrigen Theile unterscheidet.
Page 155 - ... Endmucro bildet, der viel dünner ist als die vorausgehenden Glieder, l — 2 , selten 3 Glieder sind berindet, die übrigen unberindet und länger und dicker als die berindeten; zuweilen kommen sogar ganz unberindete (doch fertile) Blätter vor. Alle Gelenke haben Foliola, doch die oberen weniger und kürzere.
Page 154 - Var. pseudobaltica A. Br. mscr. 1872. Habitus und Farbe von baltica. Etwas gedehnter als gewöhnliche concinna, etwas härter, aber grün; 4 — 5 berindete Blattglieder und oft noch ein etwas verlängertes nacktes mit Foliolarquirl.
Page 181 - Ch. foetida ist diese die häufigste und weitverbreitetste in allen Welttheilen, selbst in Australien wiederkehrende Art; in EUROPA vom hohen Norden, Island (Im Kopenhagener Herbarium drei Formen, 1) f.
Page 169 - Fundorte auftritt, so könnte man sie für eine var. oder subspec. der Ch. foetida halten. Nun aber kann man sie kaum für mehr als eine zufällige Form dieser Art betrachten. Dieses Jahr habe ich noch 2 Formen gesehen, welche in der Nähe von Ch.

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