Caecilia: eine Zeitschrift für die musicalische Welt, herausgegeben von einem Vereine von Gelehrten, Kunstverständigen und Künstlern, Volume 17

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Gottfried Weber, Siegfried Wilhelm Dehn
S. Söhnen., 1835 - Music
Eine Zeitschrift für die musicalische Welt, herausgegeben von einem Vereine von Gelehrten, Kunstverständigen und Künstlern.
 

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Popular passages

Page 215 - Christenthum ableiten, dass man die romantische eben so gut die Christliche nennen könne.
Page 30 - Harmonika'* aus böhmischen Glasglocken zusammengesetzt, wovon die eine einen Umfang vom kleinen f bis d, die zweite einen Umfang vom kleinen d bis f und die dritte einen Umfang vom kleinen d bis d hat, sind hier zu den billigsten Preisen zu verkaufen.
Page 32 - Compositiun mitgebracht har, auch ist er gesonnen, Bestellungen auf originelle Compositionen, als auch auf Uebersetzungen aller Art anzunehmen. Diejenigen, Welche Gebrauch davon zu machen wünschen, belieben sich gefälligst an seine Wohnung bei der Frau Wittwe Reiter Lit. E, Wro 02 auf der grossen Bleiche in Mainz xu wenden, Int ellig enz b lait zur 1835.
Page 106 - Abweichungen von der bedeutungslosen Zunftregel der sogenannten Theilung der Octave in der Führung des Comes, S. 6, können wir nur billigen.) d, Rd.
Page 261 - Blättern würdigen ! ecensionen. -"•*» Das System der grossen Gesangschule des Bernacchi von Bologna, dargestellt von • " 'H. -F. Mannstein; nebst klassischen, bisher angedruckten Singübungen von Meistern aus derselben Schule.
Page 22 - Professor der Musik, welcher, nach einem 14jährigen Aufenthalt in England, wieder nach Deutschland zurückgekehrt ist, und sich Mainz zu seinem künftigen Aufenthalt gewählt hat, macht hiermit denen Herrn Musikverlegern Deutschlands bekannt , dass er viele Manuscripte...
Page 34 - Nenbau uud bei Reparaturen die Arbeit des Orgelbauers übersehen, Fehler entdecken, so zur Vollkommenheit der Orgel beitragen, unnöthige Geldkosten abwenden, auch wohl übertriebene Forderungen erkennen zu können; zugleich aber werden sie aus diesem Werkchen ersehen, wie ein Organist sein Amt verrichten soll, um zur Erbauung der Gemeinde beizutragen. Opelt, W., über die Natur der Musik.
Page 33 - Dem angehenden Organisten wird durch dasselbe ein Leitfaden an die Hand gegeben, an welchem er mit Nutzen zum Studium grösserer Werke übergehen kann. Solchen Männern aber, denen die Aufsicht und Fürsorge über Kirchen anvertraut ist, uod denen Zeit und bUu ior Cicili», Kr.
Page 104 - Vorrede, — es gibt keine,' gerechte Kritik, sondern nur entweder feindliche, oder freundliche; bei dem gegenwärtigen Standpuncte der Kritik ist es, sagt er, für einen öffentlich auftretenden Künstler jedes Faches schwer, ungehudelt durchzukommen ; denn die Freunde hudeln durch Lob, die Feinde dun h Tadel.
Page 30 - Kern der neutestamentlichen. — . Dem gemäss trägt denn auch die Musik grossentheils ein israelitisch - orientalisches Colorit, welches erst gegen den Schluss hin, wo das christliche Moment vorherrschend wird, einer rein christlichen Färbung weicht.

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