Pädagogische Psychologie des mathematischen Denkens |
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Abstraktion Algebra anschaulichen Antimathematiker ästhetische Auffassung Aufgabe Ausdruck bedeutet Bedeutung Begriffe begriffsnahe beiden Beispiel besonderen bestimmten bewußt Bewußtsein Beziehungen Beziehungsganzheiten Didaktik Dispositionen Dreieck Eidetiker Einstellung Ellipse erfaßt Erleben Erlebnisse erst Erzieher extravertierten Fähigkeit Fall Felix Klein Figur Form Formel Frage Gedächtnis Gedanken gefühlsartigen gegeben Gegenstände Geist geistige geometrische Gestalten Gewiß gibt gleich Gleichung Größe heißt Höhensatz höheren inneren Bilder Interesse introvertierte jetzt Jugendlichen Kathetensatz kinematische klar Komplexqualitäten Kongruenzsatz Kreis lassen läßt Leerformen Lehrer Lehrsätze Leistungen lichen mathe Mathematiklehrer Mathematikunterricht mathematische Denken mathematischen Gebilde matik matischen Menschen möglich muß pädagogische Liebe pädagogische Psychologie Perseveration Phantasie physiognomischen Planimetrie produktive Denken Prozeß psychischen psychologischen schließlich Schüler Schülerin Seele seelisch-geistigen seelischen Sehnensatzes Sekantensatz Sinn Sinngehalt sprachlich sprechen Stoff Struktur strukturell angemessene Strunz Teil theoretischen trische Typenlehren Typus unsere Unterricht Unterrichtsfilm Untersuchungen vermag verschiedenen viel vielmehr visuelle Wahrnehmung Weise weiß weiter weniger Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Wort Zahlen zunächst Zusammenhang zwei zweiten