Die Schlacht bei Kulm 1813 |
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Abtheilung Angriff Arbesau Armeecorps August August von Preußen Auschine Barclay Bataillone Batterien Befehl beiden Berggießhübel Bianchi Böhmen böhmische Armee Brigade Colloredo Colonnen Corps Danilewsky deſſen dieſer dieß Dippoldiswalde Division Dorf Dresden Eggenmühle ersten Eugen von Würtemberg faſt Feind feindlichen Feldmarschall Franzosen franzöſiſchen Fürſt Fürst Schwarzenberg ganzen Garden Gebirge Gefangenen Gefechtes Geiersberg General Geschüße Graf großen Heere Hellendorf Horkaberge Infanterie jezt Kaiſer Kaiser Alexander Kampf Karbiß Kleist Knorring König Kosaken Kulm Kulmer Straße laſſen läßt ließ linken Flügel Marsch muß Nacht Napoleon Napoleon's Nollendorfer Höhe Nollendorfer Straße Officiere Ostermann österreichischen Peterswalde Pferde Pirna Preußen preußischen Prinz von Würtemberg Priſten Puncten Rahden rechten Flügel Regiment Reiterei Rückzug Ruſſen ruſſiſchen Schlacht Schlacht bei Dresden Schlacht bei Kulm Schlachtfelde ſei ſein ſeinen ſelbſt ſich ſie Sorbenburg ſtand Stellung Straden Tage tapfern Tellnih Tepliß Teplißer Teplitz Thal Theil Thiers XVI Troß Truppen unserer Vandamme Vandamme's Verbündeten Vermoloff Wald wieder Ziethen zurück zwei zwiſchen
Popular passages
Page 76 - Die wetteifernde Tapferkeit aller alliirten Truppen , das unaufgeforderte gegensiitige Zusammenwirken der H^rin Generäle und aller Truppencommendanten , und die erhöhte Achtung, welche Russen, Preußen und Oesierreicher an diesem Tage wechselseitig für einander empfanden, schlössen die Bande dieser für den erhabenen Zweck der Unabhängigkeit von Europa kämpfenden Armeen noch enger, und erregten in jeder Brust den Wunsch nach neuen ähnlichen Thaten.
Page 27 - Prinz ist ein Deutscher und schert sich den Teufel darum, ob wir Russen Garden übrig behalten oder nicht; meine Pflicht ist es aber, dem Kaiser wenigstens etwas von seiner Garde zu erhalten.
Page 2 - Uhr kam der Kaiser auf einem kleinen falben Pferde über die Brücke schnell geritten — es war eine dumpfe Stille im Volk er warf den Kopf heftig hin und her und hatte ein gewisses Wesen was ich noch nie an ihm bemerkte...
Page 29 - Halten die Garden noch?" fragte der Fürst. „Ja," antwortete der Gcncral, „jetzt noch." „Nun denn," fuhr der Fürst fort, „nichts ist verloren, denn wir sind wieder da. Eilen Sie zum Kaiser Alexander, sagen Sie ihm, daß ich ihm Glück wünschen lasse, denn morgen wird einer der schönsten Tage sein.
Page 21 - Charakter , gerecht durch Gewohnheit , werde ich schrecklich „durch meine Pflicht. Ganz Soldat und den Pflichten dieses „Standes treu, schone ich nichts, wenn der Wille meines Herr„schers, das Wohl meines Vaterlandes und der Ruhm unserer „Waffen es erfordern.
Page 62 - General ganz bestürzt war: .EuciMajcstüt glauben in mir einen Sieger zu belohnen ; leider aber muß ich gestehen, daß ich mehr als Besiegter zu betrachten bin, indem ich meine ganze Artillerie verloren habe.
Page 19 - Rückzug zu sichern, ja dem Kaiser Alexander selbst, der sich noch im Gebirge befinde, die Rückkehr nicht zu gefährden").
Page 29 - Garden liegen auf dem Schlachtfelde. Ostermann ist so gut als todt ; eine Kanonenkugel hat ihm den Arm zerschmettert. Alles ist verloren!"
Page 15 - Feinde eingeholt zu werden, das erste sein ; wo nur immer die schmalen Gebirgswege sich erweiterten, da suchte eines das andere zu überholen und machte dadurch die Sache nur desto ärger, indem sie sich dabei in den Rädern verfuhren und Wagen und Pferde durcheinander stürzten, während die rückwärtigen nachdrängend feine Zeit sich zu sammeln ließen.
Page viii - Straße zieht sich, von Bächen durchschnitten, deren Lauf Reihen von Bäumen und buschigen Gruppen verfolgen lassen, eine fruchtbare Niederung. Felder und Wiesen mit einander wechselnd, gegen einen etwa eine halbe Stunde entfernten größeren Ort hin, das Städtchen Karbitz.