Erfolgssteuerung und Organisation: Anreizkompatible Erfolgsrechnung, Erfolgsbeteiligung und ErfolgskontrolleIn diesem Buch werden Grundprobleme der anreizkompatiblen Erfolgsrechnung, der Erfolgsbeteiligung und der Erfolgskontrolle untersucht. Dabei geht es im Kern darum, die Entscheidungsprozesse in einer Organisation - und mithin auch die daraus resultierenden Erfolge bzw. Erfolgsströme - im Sinne der (langfristigen) Kriterien der Investitionsrechnung zu steuern. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen werden zunächst Anreiz- und Kontrollprobleme bei einem Entscheidungsträger untersucht. Danach werden komplexere hierarchische Entscheidungssysteme mit mehreren Entscheidungsträgern betrachtet. Im Vordergrund steht hierbei die Problematik der Erfolgszurechnung sowie die Gestaltung von Anreizsystemen für einen wahrheitsgemäßen Informationsaustausch. |
Common terms and phrases
Abbildung Abschnitt Abschreibungen Aktionseffekt Aktionsmöglichkeiten Aktivitätsniveau Alternative Anreiz Anreizkompatibilität anreizkompatibler Belohnungsfunktionen Anschaffungsauszahlung aufgrund ausgewiesen Ausschüttungen Auszahlungen Barwert Barwert der Prämien Bedingung Beispiel Belohnung Belohnungssystems Bemessungsgrundlage Bereich besteht beteiligt Beteiligung betreffenden Deckungsbeitrag desto dungsträger Einzahlungsüberschüsse Entscheidungen Entscheidungssituation Entscheidungsträger entsprechenden Erfolg Erfolgsausweis Erfolgsbeitrag Erfolgsbeteiligung Erfolgskomponenten Erfolgskontrolle Erfolgspotential Erfolgsrechnung ermittelt Ermittlung Erwartungen Erwartungsnutzen Erwartungswert erzielt explizit externe Effekte Fall Fehlentscheidungen Fixkosten Fixum folgenden gemäß Gesamterfolg gilt größer höher Indifferenzkurve Indikatoren Informant Informationen Informationsstand Informationswert Investitionsprojekte jeweils Kalkulationszinsfuß kalkulatorischen Zinsen Kapitalwert Kapitel kaufmännischen Gewinn Komplexitätsreduktion Kontrolle Konzept Kosten linear Maßnahmen maximiert möglichen Nachteil negativ niedriger Nutzenfunktion ökonomische Gewinn Opportunitätskosten optimal pareto-effizienten Periode Periodenerfolge positiv Prämiensatz Prinzip Problematik Produkte Produktions Projekte realisiert Reinvermögenszuwachs relevant residualen Reinvermögenszuwachses Residualgewinn Ressource Risikoaversion risikoneutral Risikoneutralität Risikoprämie scheidungsträger Sicherheitsäquivalent Sicht der Instanz sinkt sinnvoll steigt tendenziell Überschüsse des Leistungsbereichs Umweltentwicklung Umweltzustand Unternehmen Varianz Verrechnungspreis Vorteil vorteilhaft wahrheitsgemäß Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeitsverteilung Zeitablauf Zeitpräferenz Zeitpunkt Zinssatz zugerechnet zukünftigen Überschüsse Zwischenprodukt