Phraseologie: eine Einführung am Beispiel des Deutschen |
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Aspekt aufgefaßt Ausdruck Ausgangsbereich Bedeutungserläuterung Bedeutungspunkt beiden Beispiel Bereich besonders bestimmten Bild Bräker Buhofer Deutschen Duden 11 Duden GW durchaus entsprechenden ersten externe Valenz Fall Festigkeit findet folgenden Formulierung freie Bedeutung Funktion Fuß gemeint GERMANISTIK GRUNDLAGEN gibt Goethe GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK heißt Helvetismen heute heutigen idiomatisch Idiomatisierung Idiomatizität Idiome Isomorphie jeweils jmdm jmdn jmds Kinegramme klar Klassifikation Knigge kognitiven kognitiven Linguistik Kollokationen kommt konkreten Kontext läßt lexikalischen lich Linguistik machen markiert mentalen Lexikons Metapher metaphorischen metaphorischen Idiome Metonymie Modell Modifikation möglich morphosyntaktische muß Nennform Österreich Phra Phraseo phraseologische Bedeutung phraseologische Lesart Phraseologismen Polysemie psycholinguistische Redensarten Regel schen schließlich Schweiz schweizerischen semantische Sinne Situation Sprache sprachlichen Sprichwörter Standardsprache stark Struktur strukturelle syntaktische Tages-Anzeiger Teil-Idiome Terminologie Terminus Text textlinguistische Typen Ulrich Bräker unikalen Komponenten unserer unterschiedliche Varianten Verb Verhalten verwendet Verwendung viel Wahlverwandtschaften weiß weniger wieder wohl Wort Wörterbuch wörtliche Bedeutung wörtliche Lesart Wortverbindung Zielbereich