Kleeblatt hellenistischer Briefe: Text mit Wiedergabe des Erstdruckes

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P. Lang, 1994 - Germany - 146 pages
Der schwierige Zugang zu Hamanns Schriften war schon den Zeitgenossen ein Problem, wenn nicht gar ein Anstoß. Die Hauptschrift der ersten literarischen Schaffensperiode sind die «Kreuzzüge des Philologen» von 1762, und in ihr zeichnet sich als Einzelschrift das «Kleeblatt Hellenistischer Briefe» durch seine relativ leichte Lesbarkeit aus. Inhaltlich steht es dem verschlüsselten Glanzstück der Schrift, der «Aesthetica in nuce», nahe, stilistisch aber eher den privaten Briefen. Und doch kann es «nicht anders, als durch einen weitläufigen Commentarius verstanden werden», wie schon ein zeitgenössischer Rezensent bemerkt.
- Hiermit liegt die erste Gesamtkommentierung dieser kleinen, in Bruchstücken vielzitierten Schrift vor und zwar mit dem (korrigierten) Text der Nadler-Ausgabe sowie dem Erstdruck.

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Contents

Das Kleeblatt als Teil der Kreuzzüge
9
Ein Siechbett als medium comparationis zwischen den Hellenistischen
28
Titelblatt
35
Copyright

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About the author (1994)

Der Herausgeber: Karlheinz Lohrer wurde 1931 in Aachen geboren. Er studierte Philosophie im Berchmannskolleg in Pullach (Munchen), zwei Semester Theologie in Sankt Georgen (Frankfurt), Germanistik und Griechische Kultur in Kopenhagen. Seit 1961 lebt er in Kopenhagen und unterrichtet dort an einem Gymnasium (Deutsch als Fremdsprache, Philosophie, Griechische Kultur), seit 1983 ist er als Studiendirektor auch an der Ausbildung von Referendaren beteiligt.

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