General Graf Buelow von Dennewitz

Front Cover
 

Selected pages

Other editions - View all

Common terms and phrases

Popular passages

Page 203 - Ich bin gänzlich geschlagen und weiß nicht, ob meine Armee sich wieder zusammengefunden hat. Ihre linke Flanke ist offen, nehmen Sie Sich in Acht. Ich glaube, es ist Zeit, die Elbe zu verlassen und sich auf die Saale zu stützen.
Page 281 - Vertrauen zu uns, wir haben es einst früher schon von Euch verdient, wir werden demselben auch jetzt durch die strengste Mannszucht, und nur von dem Wunsche, Euch zu befreien, geleitet, zu entsprechen wissen. Aber auch wir treten mit Zuversicht zu Euch hin, Ihr biederherzige, brave, alte Nachbarn und Freunde. Auch wir bauen fest auf Eure Mitwirkung zur glücklichen Vollendung des großen Werkes, die bei vereinter Anstrengung aller Kräfte nicht mehr zweifelhaft sein kann.
Page 281 - ... wissen. Aber auch wir treten mit Zuversicht zu Euch hin, Ihr biederherzige, brave, alte Nachbarn und Freunde. Auch wir bauen fest auf Eure Mitwirkung zur glücklichen Vollendung des großen Werkes, die bei vereinter Anstrengung aller Kräfte nicht mehr zweifelhaft sein kann. Zeigt Euch würdig Eurer Ahnherren, stellt Euch kräftig, wie jene, zu uns unter die Fahnen, die für Freiheit und Recht wehen, und laßt die Mitwelt aufs Neue den Muth und die Ausdauer der batavischen Legionen im Kampfe...
Page 280 - Andern unterwarf. Die verbündete Armee, die unter dem würdigen Nachfolger des großen Gustav Adolph im Norden von Deutschland den Sieg errang, mahnt Euch, dem Beispiele zu folgen, welches Eure Freunde und Brüder in ganz 243 Deutschland schon gaben.
Page 281 - Besehlen, welches einen Theil dieser Armee ausmacht, bietet Euch zunächst die Hand, um zu Eurer Befreiung und zu Eurem Wohle mitzuwirken, welches, wenn Ihr, von der Unterdrückung befreit, Eure Flagge wieder in allen Meeren wehen lassen werdet, bald und für immer wiederkehren wird. Habt Vertrauen zu uns, wir haben es einst...
Page 280 - ... zum zweiten Male vernichtet. Deutschland hat jetzt völlig die schmachvollen Fesseln abgeworfen, unter denen es auf Wohlfahrt und Glück Verzicht leisten mußte. Holländer! Ihr, die Ihr einst schon früher als wir, der Unterdrückung...

Bibliographic information