Der schachtbau ..., Part 4, Volume 2

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W. Engelmann, 1924 - Shaft sinking - 114 pages

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Popular passages

Page 114 - Zeitschrift für das Berg-. Hütten- und Salinenwesen im Preußischen Staate Herausgegeben im Ministerium für Handel und Gewerbe in Berlin.
Page 80 - ... zunächst die Moosbüchse placirt wird. Alsdann wird der Mantel der Moosbüchse aufgesetzt, diesem folgt der erste Cuvelagering. Die Dichtung geschieht mittelst Bleistreifen von 0,3 cm Dicke, welche von aussen nach der Verschraubung verstemmt werden. Nachdem nun die Anker angebracht sind, welche die Moosbüchse mit dem Mantel verbinden, wird der Boden an die Mittelrippe resp. die früher beschriebene Ringflantsche angeschraubt und verdichtet. Der nächstfolgende Ring trägt die Augen für die...
Page 103 - Um die Bohrvorrichtung zu entlasten, ist das an dem Seil hängende Gewicht durch Dampfdruck teilweise ausgeglichen, wozu der Plunger 0 dient.
Page 102 - Bohrers mit Hilfe einer schwingenden Trommel und der kontinuierlichen Abführung des Bohrschlammes mittels zweier Mammutpumpen (s.
Page 103 - Minute beim Bohren beträgt 50 bis 60, die Hubhöhe 18 bis 20 cm. Bei jedem Umgang wird der Bohrer je nach der Widerstandsfähigkeit des Gebirges 20 bis 60 mal umgesetzt.
Page 102 - Pattberg angeregt, ein ähnliches Verfahren auch beim Abteufen von Schächten im lockeren Gebirge zu benutzen.
Page 34 - Inwiefern der Fortschritt von der Art und dem Einbringen des Schachtausbaues abhängig ist, zeigt folgende Übersicht über das Abteufen des Schachtes I von Glückauf bei Sondershausen60).
Page 103 - Bohrgestänge 103 wird im Schachtgerüst durch einen Schlitten geführt und trägt oben einen Wirbel, an welchem ein Bandseil befestigt ist.

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