Heimweg: RomanAls Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abend Alfons Amerikaner Angst antwortete Arme Arzt Augen Balkon beide bekam Berti besaß Besucher Blindschleiche Bruder Caterina Valente dachte deswegen deutschen egal einfach einmal erst erzählte fast fragte Frank Sinatra Frau Wiese Freddy Fuß Gefühl gibt ging Groß großen Großmutter Haar Hand Harald Martenstein hast Haus Heigl heißt hielt hieß Hiwi hörte Jahren Jelnja jemand jetzt Joseph Junge kannte Katharina Katze Katzenklo Kind kleinen Kommissar konnte Kopf Krieg Küche kurz Leben Leute lich Liebe ließ machte manchmal Mann Mansarde meistens Menschen Michael Heigl möchte möglich muss musste niemand obwohl Otto Panzerfäuste Penizillin Polizei Puschel Rheingoldschänke Rudolf Schock Russen russischen sagte mein Großvater saß schaute Schlacht von Stalingrad schrie Schwester sehen soll sollte sprach spürte Stadt stand Tante Rosalie Terrarium Tier trotz trug Tür unserer Ursula Vater verrückt versuchte viel vielleicht weiß Wellensittiche Welt wenig wieder Wochen Wohnung wollte wusste Zigeuner zurück zwei