Poesie aus Böhmen |
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Abend Adolf Heyduk Albert alte Apfelschimmel Arme Augen Ballade Baum Blumen Böhmen böhmischen Čelakovský Czar empor Erde ersten fliegen FRANTIŠEK LADISLAV ČELAKOVSKÝ ganze Geist gleich Glocke Gold goldnen Gott Grab großen grünen guten Jüngling Haar Hálek Haus Havlíček heilige hell Herz heute Himmel holder Ilja in's Jahre Jan Neruda Jaroslav Vrchlický jetzt Junge Kanaan Karel Havlíček Borovský KAREL HYNEK MÁCHA KAREL JAROMÍR ERBEN Karlsfeste Kind kleine Kollar Kollar's kommt König Land Lauron Leben Licht Liebchen Liebe Lied ließ lyrischen Mácha Mädchen Mond muß mußt Mutter Wolga Mütterlein Nacht Neruda Pawikovsky Poesie Polka Rose Roß RUDOLF MAYER schauen Schlaf Schmucker schnell Schoß Seele ſich slavischen Sohn soll Sonne Sprache Stadt steh'n steht Sterne Stund Taboriten Tatarn Täubchen Thal Thränen tief Tochter Todten Traum treu Uebersetzung uns're unserem Uskok Vater viel Vítězslav Hálek Volk voll Wald Wangen ward weiß weiße Hand Welt Wenzig wieder Wind wohl zieht zwei
Popular passages
Page 61 - Dunkler wird es in den Feldern Sonne hat sich längst versteckt ; Schade, schade, lieber Vater, Dass dich schon die Erde deckt! Hab...
Page 88 - Würdig der" Freiheit erscheint, der schätzt der Anderen Freiheit, Sklave nur selbst ist, der Fesseln für Andere schlägt. Ob er nun Hände gefesselt, ob Sprachen in Ketten geschlagen, Einerlei, nicht kann er schätzen des Anderen Recht.
Page 96 - Anmut anzuregen. Die Mädchen unserer Slowaken pflegen Der treuen Herzlichkeit und holder Sänge. Die Russin herrschet gern im Weltgedränge, Die Vöhmin tritt dem Kampfe kühn entgegen; Doch Slawa wünschte sich der Einheit wegen Im ganzen dieser Blütengaben Menge.