Späte Mütter: Eine empirische-biographische Untersuchung in West- und OstdeutschlandDas Aufschieben der Familiengründung stellt eine neue historische Möglichkeit für Frauen dar. Das Buch untersucht, welche Gründe für eine späte erste Mutterschaft ausschlaggebend sind. Welche Bedeutung haben Partnerschaftsprobleme, werden reproduktionsmedizinische Hilfen in Anspruch genommen, welche Rolle spielen berufliche Qualifikationen? |
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Abitur Adoption alten Bundesländern Anspruch arbeiten Arbeitslosigkeit Arbeitsteilung aufgrund Aufschub Ausbildung außerfamiliale Beck-Gernsheim Befragten Bereich beruflichen Qualifikation Berufsausbildung Berufsrückkehr Berufstätigkeit besonders Betreuung Beziehung biografischen Burkart Clusteranalyse eher Eltern Elternschaft Entscheidung Entwicklung erleben ersten Kindes Erwerbstätigkeit Erziehungsurlaub Expertinnen familiäre Familie und Beruf Familiengründung Familienplanung Geburt des ersten Geburt des Kindes gemeinsame gering qualifiziert Gründe Hannover häufig Hause Haushalt Herkunftsfamilie hoch qualifizierten hohe In-vitro-Fertilisation Industriekauffrau Insgesamt Interessen Interviews Jahre bei Geburt jüngeren Müttern Kinderbetreuung Kindergarten Kinderlosigkeit Kinderwunsch Kindheit Kontakte Kurzbiografie Leben Lebensformen Lebensplanung Lebensverläufe lediglich Leipzig lich Mann meisten Frauen möglich Muster Mutter eines Kindes Müttern in Ost neuen Bundesländern ökonomische ostdeutschen Frauen Partner Partnerschaft Pränataldiagnostik qualifizierte Frauen Reproduktionsmedizin schaft schen schließlich schließt Schriftsetzerin Schule Schulzeit Schwangerschaft Schwangerschaftsabbruch selbstverständlich Situation sozialen späte Mutterschaft späten ersten Mutterschaft späten Mütter stellen Studium Tagesmütter tätig Telefonbefragung unserer unterschiedlichen Vater verändert verheiratet Vollzeit West Westdeutschland wichtig Wunsch Zeitpunkt zunächst Zwei Frauen zweites Kind