Jahresbericht des Westfälischen Provinzial-Vereins für Wissenschaft und Kunst, Volume 15Im Selbstverlage des Vereins., 1887 - Learned institutions and societies 1899- includes reports of various other small societies and sections. |
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Popular passages
Page 38 - Blüthenpflanzen aus der Heimat und besonders charakteristischer Formen aus den fremden Erdteilen und Bekanntschaft mit den Grundlehren der Morphologie und der systematischen Anordnung der Pflanzen. Für den zoologischen Unterricht in den unteren Klassen ist erforderlich eine auf eigene Anschauung...
Page 175 - ... gefundenen und stimmt das Resultat nahe mit dem obigen überein und es scheint demnach in diesem Punkte ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Sterngruppen zu bestehen. Wäre es aber gestattet, aus der Constanz des Gradienten für die Sterne von der Grosse 6.6 — 9.5 den Schluss abzuleiten, dass auch die noch schwächeren Sterne dasselbe Verhalten zeigen werden, so hätte man sich das Sternsystem, dem unsere Sonne angehört, nicht etwa als flache Scheibe zu denken, sondern als mehr oder...
Page 10 - Tierleben in Wort und Bild. Herausgegeben von der zoologischen. Sektion für Westfalen und Lippe unter Leitung ihres Vorsitzenden Prof.
Page 151 - Ursprunge einem physischen Bedürfnis, welches zunächst ihre Formen bestimmt, bis das entwickelte Schönheitsgefühl auf Freiheit dieser Formen drang, und zugleich mit dem Verstande der Geschmack seine Forderungen machte. Aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, sind beide Künste nicht vollkommen frei, und die Schönheit ihrer Formen wird durch den unnachläßlichen physischen Zweck jederzeit bedingt und eingeschränkt bleiben.
Page xxxiii - Kennst du die Blassen im Heideland, Mit blonden flächsenen Haaren? Mit Augen so klar wie an Weihers Rand Die Blitze der Welle fahren? O sprich ein Gebet, inbrünstig, echt, Für die Seher der Nacht, das gequälte Geschlecht.
Page 102 - Ein deutsches Requiem. Nach Worten der Heiligen Schrift, für Soli, Chor und Orchester. (Orgel ad lib.).
Page 179 - Ins Innre der Natur dringt kein erschaffner Geist, glückselig, wem sie nur die äußre Schale weist", ruft Goethe zu: „O du Philister!
Page 38 - Lehrbefähigung (vgl. § 8, 2) in der Botanik wird eine eingehendere Bekanntschaft mit den Grundlehren der Morphologie, Anatomie und Physiologie der Pflanzen sowie mit den Prinzipien der Systematik erfordert.
Page 38 - Erdteilen, sowie übersichtliche Bekanntschaft mit der systematischen Anordnung der Tiere. 2. Für den botanischen Unterricht in den mittleren Klassen wird eine eingehendere Bekanntschaft mit den wichtigsten natürlichen Familien und ihrer geographischen Verbreitung, sowie Kenntnis einzelner Vertreter der niederen Pflanzenwelt verlangt, ausserdem muss der Kandidat einen Einblick in den Bau und das Leben der Pflanzen gewonnen haben.
Page 62 - Hygiene, 10. Ophtalmologie, 11. Laryngologie, Rhinologie und Otiatrie, 12. Elektro-Therapie und Neurologie, 13. Gynäkologie, 14. Chirurgie, 15. Militär-Sanitätswesen, 16. Orthopädie, 17. Zahnlehre und Zahnheilkunde, 18. Pharmacie und Pharmakologie.