Noch mal leben vor dem Tod: wenn Menschen sterbenKaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben. Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels baten Schwerstkranke, sie in den letzten Wochen begleiten zu dürfen. Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Schilderungen und Fotos von Menschen am Ende ihres Lebens. Die meisten verbrachten ihre letzte Zeit im Hospiz, einem Lebensort für Sterbende, an dem Hoffnungen und Ängste gleich wiegen: Wer hier einzieht, wird die Zeit bis zum Tod so bewusst und schmerzfrei wie möglich erleben können. Doch es bleibt ihm nur eine kurze Spanne, um Bilanz zu ziehen, Frieden mit sich und den anderen zu machen, sich mit dem Tod zu befassen und mit der Frage nach dem Danach. Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie. "Behutsam und mit viel Respekt haben sich Walter Schels und Beate Lakotta einem tabuisierten Thema genähert." Hamburger Abendblatt "So würdevoll hat uns der Tod noch nicht ins Gesicht geblickt." Bild Hamburg (Quelle: buch.ch). |
Contents
Vorwort | 7 |
Sechs Wochen sind um ich sollte tot sein | 21 |
Was wohl in seinem Kopf vorgeht? | 37 |
Copyright | |
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