Soziale Arbeit und Gesundheit: Das klassische nosologische Präventionsmodell und das moderne Spezifitätsmodell im Vergleich bezüglich ihrer Praxisrelevanz für die Soziale Arbeit

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GRIN Verlag, Jan 9, 2013 - Education - 13 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1 Begriffsbestimmungen 4 1.1 Definition Gesundheit/ Krankheit 4 1.2 Definition Prävention 5 2 Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich 5 2.1 Das klassische nosologische Strukturmodell 5 2.1.1 Primäre Prävention 6 2.1.2 Sekundäre Prävention 6 2.1.3 Tertiäre Prävention 6 2.2 Das moderne Spezifitätsmodell 7 2.2.1 Universale Prävention 7 2.2.2 Selektive Prävention 7 2.2.3 Indizierte Prävention 7 2.3 Zum Verhältnis beider Modelle 7 2.4 Methoden der Krankheitsprävention 8 3 Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit 9 3.1 Praxisbeispiel 10 Fazit 11 Literaturverzeichnis 13
 

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1.1 Definition Gesundheit 1.2 Definition Prävention 2.1 Das klassische 2.2 Das moderne 2.3 Zum Verhältnis Adressaten Altgeld Anschlussfähigkeit Auswertung durch Datenbanken BASA Beeinflussung von Bedingungs Begriff Gesundheit beiden Präventionsmodelle Bestrafungssystemen Biomedizin definiert derungen Franzkowiak 2006 Franzkowiak et al gen ökologische gesundheitliche Benachteiligungen Gesundheitssystem Gesundheitsvorstellungen unterliegen grundsätzlich GRIN Verlag Haisch historischen Verän Hurrelmann 2003 zit Impfungen indirekt präventiv Indizierte Prävention Interventionen Interventionsrisiken sowie jeweiligen Jugendliche Kälble kategorisiert klassische nosologische Strukturmodell Konsum Lehrbuch Prävention Leitvorstellung lektive und indizierte Leppin Maß Menschen Methoden der Krankheitsprävention Modell von Krankheitsprävention moderne Spezifitätsmodell Naidoo nosologische Präventionsmodell Prävention und Gesundheitsförderung präventiven Maßnahmen Primäre Prävention Rehabilitation Risikofaktoren Schutzfaktoren Sekundäre Prävention Selektive Prävention sodass sowie ökonomische Anreiz sozial-politischen Aktivierungsprozessen sozialarbeiterische Praxis Soziale Arbeit spezifischen Krankheitsentwicklungen Spezifitätsmodell Im Vergleich Ungleichgewicht von Risiko Universale Prävention Universelle Strategien unterliegen grundsätzlich soziokulturellen unterschiedliche Verständnisse gibt Verhalten Verhaltensprävention Verhältnisprävention Versorgungsstrukturen versucht hinge vordergründig objektiv vorgelagerten Determinanten vorwiegend pathogenetisch Weltgesundheitsorganisation WWW.GRIN.com Zielgruppen Zwei Krankheitspräventionsmodelle

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