Das Zwergenschloss und sieben andere ErzählungenNymphenburger, 1982 - 273 pages Acht verhalen waarin fantastische reizen door ruimte en tijd worden gemaakt |
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... gibt Menschen , deren Leben in die Musik getaucht ist , deren Seele die Musik atmet , die nicht leben kön- nen ohne diese himmlische Seligkeit , die ihnen die Musik gibt . Zu diesen Menschen gehörte der Herzog . Es war nicht so , daß ...
... gibt Menschen , deren Leben in die Musik getaucht ist , deren Seele die Musik atmet , die nicht leben kön- nen ohne diese himmlische Seligkeit , die ihnen die Musik gibt . Zu diesen Menschen gehörte der Herzog . Es war nicht so , daß ...
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... gibt . Rom gibt es nicht mehr , Byzanz gibt es nicht mehr , Weimar gibt es nicht mehr . Es gibt nur noch größere und kleinere auswechselbare Gebäudekonglomerate , durchschnitten - von autogerechten Verkehrsadern , in denen einzelne ...
... gibt . Rom gibt es nicht mehr , Byzanz gibt es nicht mehr , Weimar gibt es nicht mehr . Es gibt nur noch größere und kleinere auswechselbare Gebäudekonglomerate , durchschnitten - von autogerechten Verkehrsadern , in denen einzelne ...
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... gibt nicht viele Althi- storikerinnen , vielleicht schrecken die Frauen vor der Bezeichnung zurück ; es gibt überhaupt wenig Histori- kerinnen , habe ich festgestellt , ich weiß nicht , warum . Vielleicht , weil Frauen zu pragmatisch ...
... gibt nicht viele Althi- storikerinnen , vielleicht schrecken die Frauen vor der Bezeichnung zurück ; es gibt überhaupt wenig Histori- kerinnen , habe ich festgestellt , ich weiß nicht , warum . Vielleicht , weil Frauen zu pragmatisch ...
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Abend alten Anzug Begräbnis Calenghi Chef Dick und Doof Don Dionisio Don Gervasio Donna Flavia Drache einmal erst fahren fast Fenster fragte Mommer Frau Fuß Geld gesagt gesehen gibt ging Goethe groß Großvater Guido Mittag Günther Hand hast Haus Heiligabend heißt Herr Wagner hieß hinaus Hintreger Hirsch Hofzauberer Jahre jetzt Kind kleine Max konnte Kurupek Kurzhaxe lange Max lassen Leute lich ließ machen Mann Marianne Schuchardt Mensch Mittlechner Mommer und Gottlieb Musik muß mußte Nacht natürlich niemand Oberleutnant Oberleutnant von Hintreger Omnibus Romsheim Rosa sagen sagte der Bischof sagte der Herzog sagte der kleine sagte der lange sagte der Minister sagte Don Luigi sagte Gottlieb sagte Mazzagrani sagte Mommer saß Schachwoche schaute Schloß Schnee schrie sehen soll Stadt stand stieg Stilfser Joch Stockwerk Straße Stuhlfort Traum Tür Turm unsere Vater viel vielleicht vier Vinschgau Weimar weiß wenig wieder Wirt Witz Zimmer zwei Zwerg Zwergenschloß