Die botanischen Naturdenkmäler des Grossherzogtums Baden und ihre Erhaltung

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G. Braun, 1904 - Forests and forestry - 80 pages
 

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Popular passages

Page 4 - Natürliche Bildungen der Erdoberfläche, wie Wasserläufe, Felsen, Bäume und dergleichen, deren Erhaltung aus geschichtlichen oder naturgeschichtlichen Rücksichten oder aus Rücksichten auf landschaftliche Schönheit oder Eigenart...
Page 34 - Lande der urwüchsige Wald noch nicht in solchem Umfange dem künstlichen Forste gewichen und wird er wohl auch nie in solchem Umfange demselben weichen, wie in vielen Teilen der nordischen Tiefebene, wird auch auf absehbare Zeit ein guter Teil unserer Waldungen sich weiter natürlich verjüngen, so nimmt doch auch schon bei uns die künstliche Verjüngung einen recht breiten Raum ein. Sie aber, wie der...
Page 18 - Wurzeln jedenfalls den Vorteil haben, dass bei der spärlichen Vegetation der Steinrassel überhaupt keine grosse Konkurrenz um die verfügbare Bodennahrung existiert. So wirkt eine Reihe eigenartig günstiger Umstände auf dem für üppiges...
Page 34 - Rahmen nicht passt, wird als sogenannter »wüster Baum«, wie unsere Waldhüter so bezeichnend zu sagen pflegen, bei den wiederholten Durchforstungen mit ziemlicher Sicherheit ausgemerzt, wenn nicht der Oberförster mit sicherem Blick das werdende Naturdenkmal frühzeitig erkennt und, soweit es möglich, vor vorzeitiger Vernichtung schützt...

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