Christliche dogmatik: bd. Die seligmachende gnade. Christi person und werk. Der seligmachende glaube. Die entstehung des glaubens. Die rechtfertigung druch den glauben. 1917

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Concordia publishing house, 1917 - Theology, Doctrinal
 

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Popular passages

Page 38 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Page 604 - Von diesem Artikel kann man nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erde oder was nicht bleiben will.
Page 543 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 234 - Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr sei , zur Ehre Gottes, des Vaters.
Page 386 - Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene, und gebe sein Leben zu einer Erlösung für Viele.
Page 155 - Denn wenn ich das glaube, daß allein die menschliche Natur für mich gelitten hat, so ist mir der Christus ein schlechter Heiland; so bedarf er wohl selbst eines Heilandes.
Page 593 - Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat, und daß uns um feinet willen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird. Denn diesen Glauben will Gott für Gerechtigkeit vor ihm halten und zurechnen, wie St.
Page 69 - Ich glaube, daß Jesus Christus, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit geboren und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren...
Page 195 - Nein Geselle wo du mir Gott hinsetzest, da mußt du mir die Menschheit mit hinsetzen: sie lassen sich nicht sondern und von einander trennen, es ist Eine Person worden, und scheidet die Menschheit nicht so von sich, wie Meister Hans seinen Rock auszeucht und von sich legt, wenn er schlafen gehet".
Page 455 - Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.

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