Ababa von Palindromien - Leben und Ansichten einer berühmten Zahl, in Wort und Bild aufgezeichnet von einem ihrer Verehrer: Bd. IV: Der Garten Eden und Parmenides, Volume 4Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: "-", Sprache: Deutsch, Abstract: Ababa saß grübelnd im Schatten. Sie liebte diesen Platz unter dem dichten Blätterdach, das ihr Schutz vor Sonne und Regen gleichermaßen bot. Den Ort umgab zudem, wie alles in Palindromien, ein Zauber. Der Baum war von besonderer Art. Weder Gott noch irgendeiner der Menschen hatten ihn gesetzt und wachsen lassen. Er wuchs aus ihr selbst heraus! Sie selbst war Teil von ihm! Seine Wurzeln waren auch die ihren; sie entspross ihnen, wie der ganze Baum ihr entspross. Denn er war ein Zahlenbaum, und sie selbst war eine Zahl. Nicht irgendeine allerdings. Ababa war stolz, auf eine ganz besondere Weise gebaut zu sein. Sie war eine vierstellige Zahlensequenz und legte Wert darauf, nicht an ein bestimmtes Zahlensystem gebunden zu sein. Natürlich musste sie sich, wenn sie öffentlich auftrat, entscheiden, welchem Zahlensystem zu welcher Basis sie angehören wollte, dem Zehnersystem zur Basis 10, dem binären System zur Basis 2, oder welchem auch immer zur Basis b. Doch behielt sie sich vor, mit welcher Zahl a aus dem System zur Basis b sie ihre erste Stelle besetzen wollte. Hatte sie aber ein bestimmtes a gewählt, so sollte an der zweiten Stelle ein (a - 1) stehen. Die beiden anderen Stellen besetzte sie dann mit (b-a) als letzte und mit (b - a - 1) als vorletzte. Wäre sie steckbrieflich gesucht worden, so erschiene ihr Bild als a(a - 1)(b - a - 1)(b - a) an den Litfasssäulen. An den Werktagen, wenn sie ihren alltäglichen Verrichtungen nachging, wählte sie als a meist eine Eins, so dass man sie in den palindromischen Gefilden gewöhnlich als 10(b - 2)(b - 1) sehen konnte. Es wurde gemunkelt, sie zeige sich in dieser Gestalt aus purer Eitelkeit, weil 0 und 1 die beiden einzigen Zahlen sind, die in jedem Zahlensystem vorkommen, während (b - 2) und (b - 1) die beiden letzten im System zur Basis b sind. Der Baum, dessen Teil sie selbst war, wuchs im Zehnersystem; so hatte sie die G |
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Ababa von Palindromien Abend Adam und Eva additiven Distrikt additiven Modus additiven Teil Palindromiens additiver Palindromisierung Anaximander Ausgangszahl Basen der Gestalt Baum der Erkenntnis beiden Mutuanten beliebig viele bitte überzeugen wollen blickte drei dreistelligen Eigenperioden Einführung einzige Erde Ergebnis ersten erzeugen ewigen Frage Freundinnen Garten Garten Eden Geäst gerade Zahl Geschichte geschichtslos Gestalt lnmn gleich Gott der Herr größeren subtrahiert hast Heraklit hervor höherstellige konnte Landesteil Liebe ließ Mausefallenzahlen Menschen mithin Mutuantenensemble mutuierter Gestalt Nachkommen Nachkommenschaft natürlichen Vorgängerinnen Nicht-Paradieszahlen Nichtsein Null Palindrome-Zirkel palindromischen Gefilden palindromischen Vorfahren Palindromisierungsprozesse Paradies Paradieszahlen im additiven Parmenides Parmenides-Zahlen Periode der Länge Periodensystem Philosophen Plauderstündchen Primzahl Publikum Satz Schleife Sequenz 10(b siebenstelligen Palindrom sollte Struktur Stubenfliege subtraktive Paradieszahlen subtraktiven Distrikt subtraktiven Modus subtraktiver Palindromisierung Summe Umkehrung ungerade ungeradstelligen Palindrome Universum unserer Unveränderlichen Urknall Verehrer Bd Verehrteste vierstelligen Zahlen Welt wieder wissen wohl wollte wuchs Wurzelwerk Zahl und Umkehrzahl Zahlenbaum Zahlensystem Zebipa Ziffer Zukunft zweistellige Zahl