Credo!: Das Apostolikum. Reformiert gelesen – ökumenisch akzentuiertCredo, ich glaube – aber woran und was? Viele kennen nicht mehr, was den Reformatoren ganz selbstverständlich und unverzichtbar war: das Apostolikum, neben dem Unservater und dem Dekalog konstitutives Element reformatorischen Bekennens und reformierter Bekenntnisse. Das Credo spricht Klartext in Gestalt von aufs Äusserste verdichteten Aussagen. Pointierter lässt es sich nicht formulieren, angreifbarer allerdings auch nicht. Zeile für Zeile und aus unterschiedlichen Perspektiven reformierter Theologie, aber in ökumenischer Weite wird das Bekenntnis durchbuchstabiert und auf seine bleibende und neu zu entdeckende Aktualität hin befragt. |
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Inhalt
Vorwort | 9 |
Ich glaube Theologische Überlegungen zum Glauben nach dem Apostolikum | 11 |
patrem omnipotentem Der allmächtige Vater und der ohnmächtige Gott Der ohnmächtige Vater und der allmächtige Gott | 33 |
Ich glaube an Gott den Schöpfer des Himmels und der Erde Die einfache Gottesrede in Matthias Claudius Abendlied | 53 |
Und an Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn unseren Herrn Signale für eine konstruktivchristliche Theologie heute | 81 |
Geboren aus der Jungfrau Maria Maria und eine Ökumene gemeinsamen Fragens | 107 |
gelitten unter Pontius Pilatus gekreuzigt gestorben und begraben | 123 |
Hinabgefahren zur Hölle | 141 |
Am dritten Tage auferstanden von den Toten | 155 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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