Das 4CID Modell erklärt am Beispiel des Bildungswissenschaftler/in im Bereich der Medienpädagogik

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GRIN Verlag, Nov 23, 2011 - Education - 13 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien als Bestandteil menschlicher Lebensbereiche beeinflussen das Handeln, die Interaktion und Kommunikation der Menschen in zunehmendem Maße und sind aus einer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Auch der Staat hat die Chancen der Mediennutzung erkannt und fördert den Einsatz neuer Medien im Unterricht. Mit zunehmender Mediennutzung steigt der Bedarf an medienpädagogischer Arbeit sowohl im Bildungsbereich als auch im außerschulischem Bereich. Um den gestiegenen Bedarf zu decken, bedarf es einer effizienten Methode, Bildungswissenschaftler im Bereich Medienpädagogik auf den vielfältigen und anspruchsvollen Aufgabenbereich und die damit zusammenhängenden komplexen kognitiven Fähigkeiten möglichst realitätsnah vorzubereiten. Dazu bietet sich das von Jeroen van Merriënboer wissenschaftlich und empirisch erforschte Vier-Komponente-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID) an. Das Modell mit seinen vier Komponenten Lernaufgaben, unterstützende Informationen, Just-in-time Informationen und Part-task Practise, ist speziell auf das Training von komplexen kognitiven Fähigkeiten ausgerichtet. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Lehrplanentwurfs (Blueprint) für einen angehenden Bildungswissenschaftler im Bereich Medienpädagogik auf der Basis des 4C/ID Modells. Anhand dieses Entwurfs soll dargestellt werden, wie das Modell versucht, durch authentische und variable Lernaufgaben realitätsnahe Lernsituationen herzustellen und so Transferwissen zur Lösung komplexer Probleme in der praktischen Anwendung zu erzeugen. Im Anschluss an den praktischen Teil dieser Hausarbeit werden im theoretischen Teil einige lerntheoretischen Überlegungen und Aspekte des situierten Lernens dargestellt. Nach der Überlegung, welche didaktischen Szenarien sich zur Integration in das 4C/ID Modell eignen, werden geeignete Medien zur Unterstützung des Blueprints vorgestellt. Abschließend folgt die Zusammenfassung und das Fazit.

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