Das Mikroskop: Theorie, Gebrauch, Geschichte und gegenwärtiger Zustand desselben, Volumes 1-3Druck und Verlag von Friedrich Vieweg, 1866 - Microscopes |
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Abstand achromatische achromatischen Linsen Ammoniak aplanatischen Apparat Auge befinden befindet beiden Beleuchtung Beleuchtungsapparat benutzt Beobachtung besonders bestimmt Bewegung biconvexe Bild blos Brechungsindex Brennpunkte Brennweite Centimeter chromatischen Aberration daher Deckplättchen deshalb deutlich Dicke dioptrischen Doppellinsen Doublets dünne Durchmesser Durchsichtigkeit einander einfachen Mikroskope Einrichtung Entfernung ersten Essigsäure Fällen feinen Fläche Flintglas Flüssigkeit Gebrauch Gesichtsfeld Gewebe gewöhnlichen giebt Glas Glasplatte gleich Grösse Hohlspiegel indessen Instrumente Jahre katoptrische kleinen kommen kommt Körper Körperchen Kronglas kroskope Krystalle lassen lässt letzteren lich Lichtstrahlen Linse Linsensysteme Maasse meisten Methode Mikro Mikrometer Mikroskoprohr Millim Millimeter Mittel mittlere Sehweite muss Nachet nämlichen Netzhaut nöthig Oberfläche Objecte Objective Objectivlinsen Objectivsysteme Ocular Oeffnung Oeffnungswinkel optischen Vermögens Oxalsäure Phosphorsaure Prisma Probeobjecte Rand reflectirt Richtung Rohr Salpetersäure Schärfe schief Schraube schwach Schwefelsäure sehen sichtbar skope soll Solution Sonnenmikroskop sphärische Aberration Spiegel Strahlen Substanzen Teleskop Theil Untersuchung verschiedenen viel Vorzug Wasser Weise weniger Winkel wodurch Zacharias Janssen Zoll zusammengesetzten Mikroskope zwei
Popular passages
Page 247 - Eine gute Benutzung des Beleuchtungsapparates ist gewiss eins der besten Merkmale, um den geübten mikroskopischen Beobachter vom weniger geübten unterscheiden zu können. Während der letztere, weil er die stärkste Beleuchtung auch für die beste hält, bis zum Thränen in einem See von Licht arbeitet, worin alle feineren Einzelheiten des Bildes gleichsam ertränkt sind, wird jener dagegen das Licht soviel zu massigen suchen, als es die Art des Objects verlangt".