Das Mittelenglische Wortfeld schlecht/böse: synchrosisch-diachronische Darstellung seiner semantischen StrukturDie von der strukturellen Semantik weiterentwickelte Wortfeldmethode wird zur Erforschung der Feldstruktur der im Mittelenglischen «böse» und «schlecht» bedeutenden Adjektive angewandt. Dies geschieht auf der Grundlage eines Korpus, das etwa sechzig Texte aller mittelenglischen Dialekte zwischen 1200 und 1400 umfasst. So können diatopische, diachronische und stilistische Differenzen deutlich werden, wie sie sich etwa bei der Einfügung skandinavischen und französischen Lehnguts in das Feld zeigen. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die nachmittelenglische Entwicklung. |
Contents
Einführung | 1 |
Wortfelduntersuchungen im Bereich | 10 |
Die Untersuchung mittelenglischer Wort | 16 |
Das Inventar des Feldes | 28 |
Distributionelle und klassematische | 42 |
Funktionale Oppositionen | 83 |
ersten Hälfte des 14 Jahrhunderts | 168 |
Zusammenfassung der Ergebnisse | 247 |
Die Entwicklung einiger Elemente | 253 |
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