Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke, Êèǹ·Õè 2,©ºÑº·Õè 3 |
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allgemeine Anfang Apostel Auge Augenblikk äußeren beiden Beruf besonders Betrachtung Bewußtsein Beziehung bleiben Christen christlichen damals denken deswegen dienen dieſe Dinge dürfen eben eigenen eigentlich einander einzelnen Erde erkennen Erlöser erst Evangeliums fest finden fragen freilich Freude Frieden Gaben ganzen geben gegeben Gegenstand Geist geistigen gekommen Gemeine Gemeinschaft Gemüth gesagt Gesez gewiß geworden giebt Glauben gleich göttlichen großen håtte heiligen Herr Herrlichkeit Herrn Herz höheren indem innere irdischen irgend Jünger kommen konnte Kraft lange laſſen Leben leicht Leiden lichen Liebe machen Macht Menschen menschlichen mögen muß müſſen mußte Namen Natur nehmen neue Ordnung recht Rede Reich Gottes sagen sagt Seele sehen ſei ſein ſeine Seite ſelbſt Seligkeit ſich ſie Sinn Sohn sollen sollte ſondern Stande Sünde Tage Theil thun überall unmittelbar unserer Vater viel Volk wahr Wahrheit wåre Wege Weise weiter Welt wenig Werk Wesen wieder will Willen wohl wollen wollte Worte zuerst Zustand
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˹éÒ 770 - In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
˹éÒ 156 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 133 - Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
˹éÒ 397 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 137 - Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
˹éÒ 788 - Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte, und deinen Nächsten als dich selbst.
˹éÒ 258 - Gebot, daß ihr euch unter ein« ander liebet, gleich wie ich euch liebe. ^Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
˹éÒ 229 - Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir.
˹éÒ 172 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen, und * die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn, 'IM»I,2S,I2, Das 2.
˹éÒ 59 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?