Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke, Êèǹ·Õè 2,©ºÑº·Õè 3 |
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Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke: Zur Philosophie Friedrich Schleiermacher ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1843 |
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allgemeine alſo Apoſtel Auge äußeren beiden Beruf Betrachtung Bewußtſein Beziehung bleiben Chriſten chriſtlichen damals denken derſelben deſſen dieſe Dinge eben eben ſo eigenen eigentlich einander einzelnen Erde erkennen Erlöſer erſt erſten Evangeliums fein fich finden fragen freilich Frieden ganzen geben gegeben Gegenſtand Geiſt Geiſtes geiſtigen Gemeine Gemeinſchaft Gemüth geſagt geweſen gewiß giebt Glauben gleich göttlichen großen Herr Herrlichkeit Herrn Herz höheren indem innere irdiſchen irgend iſt Jünger kommen konnte Kraft lange laſſet Leben leicht Leiden lichen Liebe machen Macht Menſch Menſchen menſchlichen muß müſſen mußte Namen Natur neue Ordnung recht Rede Reich Gottes ſagen ſagt ſchon Seele ſehen ſehr ſei ſein ſeine Seite ſich ſelbſt ſie ſie ſich ſind Sinn Sohn ſolche ſoll ſollen ſollte ſondern Sünde Tage Theil thun überall unſer unſerer Vater viel Volk wahr Wahrheit Wege Weiſe weiter Welt wenig Werk wieder Willen wiſſen wohl wollen wollte Worte zuerſt zwiſchen
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˹éÒ 772 - In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
˹éÒ 156 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 133 - Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
˹éÒ 397 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 137 - Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
˹éÒ 790 - Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte, und deinen Nächsten als dich selbst.
˹éÒ 258 - Gebot, daß ihr euch unter ein« ander liebet, gleich wie ich euch liebe. ^Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
˹éÒ 229 - Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir.
˹éÒ 172 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen, und * die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn, 'IM»I,2S,I2, Das 2.
˹éÒ 59 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?