Grundlagen elektrischer Maschinen

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John Wiley & Sons, Nov 5, 2014 - Technology & Engineering - 699 pages
Dieses bewährte Handbuch für Ingenieure der Elektrotechnik liefert als erster Teil der etablierten Buchreihe 'Elektrische Maschinen' eine in sich geschlossene Einführung in die Grundlagen elektrischer Maschinen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der wichtigsten Arten elektrischer Maschinen - Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Induktionsmaschinen und Synchronmaschinen - werden für Einsteiger verständlich und dennoch mit beispielhafter wissenschaftlicher Exaktheit erläutert.

Die vorliegende zehnte Auflage wurde um Abschnitte ergänzt, die Bezug auf aktuelle technische Entwicklungen nehmen. So wurden den Besonderheiten permanenterregter Synchronmaschinen und synchroner Reluktanzmaschinen, ihrer gewachsenen Bedeutung entsprechend, ebenso eigene Abschnitte gewidmet wie den Anforderungen
an die Energieeffizienz. Bei den Induktionsmaschinen wurde die Behandlung ohne Vernachlässigung des Ständerwicklungswiderstands sowie die Darstellung des Betriebsverhaltens von doppeltgespeisten Maschinen überarbeitet und erweitert. Die Nomenklatur wurde an die der Bände 'Berechnung elektrischer Maschinen' und 'Theorie elektrischer Maschinen' angepasst.
 

Contents

0 Einleitung
1
1 Transformator
45
2 Allgemeine Betrachtungen über rotierende elektrische Maschinen
207
3 Gleichstrommaschine
289
4 Allgemeine Betrachtungen über Maschinen mit Drehfeldern als Luftspaltfeld
365
5 DreiphasenInduktionsmaschine
399
6 DreiphasenSynchronmaschine
501
7 Maschinen für Betrieb am Einphasennetz
639
8 Weitere Maschinenkonzepte
663
9 Maschinen für andere Arten der Einspeisung
683
Anhang
695
Weiterführende Literatur
705
Stichwortverzeichnis
707
Copyright

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Common terms and phrases

Abschn Abschnitt ändert Anker Ankerstrom Ankerwicklung Anordnung aufgrund ausgeführt beiden Belastung Bemessungsleistung Bemessungsspannung Bemessungsstrom Bereich betrachteten Betrieb Betriebsverhalten bezeichnet Beziehung Blechpaket Bürsten dargestellt Drehfeld Drehmoment Drehzahl Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie Drehzahlstellung Dreieckschaltung dreisträngigen Durchflutung Durchflutungshauptwelle elektrischer Maschinen erforderlich erhält Erregerstrom Erregerwicklung Ersatzschaltbild ersten Fall Feld Fluss Flussverkettung Frequenz Frequenzumrichter Generator gleichen Gleichstrommaschine großen hinsichtlich idealen Transformators Induktionsmaschine Induktionsmotoren induzierte Spannung Integrationsweg Käfigläufer Kennlinie Kippmoment kleiner Klemmenspannung Kommutierung komplexen Komponenten konst konstant Kühlmittel kurzgeschlossen Kurzschluss lässt Läufer Leerlauf Leistung Luftspalt Luftspaltfeld magnetischen Kreises mechanische Motor muss nung Nuten Ortskurve permanenterregten permanentmagnetischen Phasenfolge Phasenlage Pmech Polpaar Polpaarzahl Polradspannung positiv proportional Reaktanz relativ rotierenden Schaltung Schenkelpolmaschine schine Schlupf sinusförmigen sodass sowie Spannungsabfall Spannungsgleichung Spule Spulenseiten Ständer Ständerstroms Ständerwicklung starren Netz Sternschaltung Strang Strom symmetrischen synchronen Drehzahl Synchronmaschine Synchronmotoren Transformators Ummagnetisierungsverluste Verluste Vollpolmaschine Werte Wicklung Wicklungsstränge Wicklungsverluste Widerstand Wirkleistung Wirkungsgrad Zeigerbild zeigt Bild zwei

About the author (2014)

Germar Müller studierte an der Technischen Hochschule Dresden, war am dortigen Institut für elektrische Maschinen und Antriebe tätig und promovierte im Jahre 1959. Anschließend arbeitete er im Sachsenwerk Dresden als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wurde 1966 als ordentlicher Professor für das Fachgebiet elektrische Maschinen an die Technische Hochschule Ilmenau berufen. Von 1977 bis 1987 leitete Prof. Müller die Forschung im Kombinat Elektromaschinenbau der DDR. Danach folgte er einer erneuten Berufung an die Technische Universität Dresden. Während seiner aktiven Berufstätigkeit war G. Müller in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien tätig, u. a. in der IEC.

Bernd Ponick war nach dem Studium der Elektrotechnik an der Universität Hannover wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für elektrische Maschinen und Antriebe und wurde dort 1994 promoviert. Er arbeitete als Entwicklungsingenieur, Berechnungsleiter und schließlich als Technischer Leiter im Berliner Dynamowerk der Siemens AG. 2003 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Antriebssysteme der Universität Hannover und ist seitdem einer der beiden Leiter des dortigen Instituts für Antriebssysteme und Leistungselektronik. Prof. Ponick ist derzeit als Chairman von IEC TC2 für die internationale Normung auf dem Gebiet der rotierenden elektrischen Maschinen verantwortlich.

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