Heimkehr in die Fremde: Das Leben des Hark OlufsAmrum, Anfang des 18. Jahrhunderts. Das Leben auf der Insel ist karg, die meisten Inselfriesen verdienen ihr Brot auf See. Auch der vierzehnjährige Hark Olufs ist schon zwei Jahre lang zur See gefahren, als das Schiff seines Onkels, mit dem er unterwegs ist, von algerischen Korsaren gekapert wird. Die gesamte Mannschaft gerät in die Sklaverei. Mut und Glück helfen Hark Olufs, die Jahre in der Fremde zu meistern. Er besteht zahlreiche Abenteuer und macht schließlich am Hof des Beys von Constantine im Osmanischen Reich Karriere. Mit 28 Jahren wird er in Ehren freigelassen und kehrt endlich nach Amrum zurück. Kann die Insel seiner Kindheit das Versprechen halten, das sie ihm in den langen Jahren der Sehnsucht zu geben schien? |
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