Immobilien-Portfoliomanagement für die öffentliche Hand: Ziele, Nutzen und Vorgehen in der Praxis auf der Basis von BenchmarksStephan Seilheimer zeigt auf, wie öffentliche Immobilienbestände zu analysieren, zu bewerten und zu steuern sind und wie sie an den Markt herangeführt werden können. Dazu entwickelt er ein fünfstufiges Modell zur Einführung eines kennzahlenbasierten Portfoliomanagements mittels Benchmarking einschließlich eines Bewertungssystems für öffentliche Immobilien und wendet dies an einem Portfolio mit 500 000 m2 Nutzfläche an. |
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Contents
Einleitung | 1 |
Veröffentlichungen zum Thema Benchmarking | 3 |
1 Literaturrecherche in den einzelnen Datenbanken | 4 |
Aufbau der Arbeit | 6 |
Grundlagen | 7 |
Entstehung und Entwicklung des Benchmarkings | 11 |
Arten und Reichweiten des Benchmarkings | 15 |
Vor und Nachteile der BenchmarkingArten | 17 |
MusterPortfolio Scorecard Potenzialund Umweltperspektive | 108 |
MusterPortfolio Scorecard Kundenperspektive | 109 |
MusterPortfolio Scorecard Objektund Prozessperspektive | 110 |
UrsacheWirkungsBeziehungen | 111 |
Kennzahlenbaum der Dimension Relativer Wettbewerbsvorteil | 113 |
Energiemenge und Schadstoffemissionen einzelner Energieträger | 116 |
Kennzahlenbaum der Dimension Marktattraktivität | 118 |
Klassifizierung der Vergleichsgegenstände nach Gebäudeart | 122 |
Techniken des Benchmarkings | 19 |
Abgrenzung des Benchmarkings | 21 |
Aufbau von BenchmarkingProjekten | 26 |
Allgemeiner Ablauf von BenchmarkingProjekten | 29 |
Vorgehensmodell nach PAS 1014 | 31 |
Kraftfeldanalyse der Erfolgsfaktoren | 32 |
BenchmarkingPools in Deutschland 2005 | 38 |
Abgrenzung des Public Real Estate Managements | 40 |
Rechtsformen des öffentlichen und privaten Rechts | 43 |
lmmobilienmanagement des Bundes 2005 | 48 |
Bau und Liegenschaftsbetriebe der Länder 2005 | 51 |
Landesentwicklungsgesellschaften und Liegenschaftsfonds der Länder | 52 |
Rechtsformen des kommunalen lmmobilienmanagements | 53 |
Aufbauorganisation der Serviceeinheit lmmobilienmanagement | 55 |
Organisationsmodelle für das PREM | 57 |
Prozessorientiertes Aufgabenund Leistungsmodell des PREM | 59 |
Leistungstiefen des PREM | 61 |
Anforderungen an Kennzahlen | 67 |
Anforderungen an Kennzahlensysteme | 69 |
ROl und ZVElKennzahlensystem | 71 |
4Felder und 9FelderPortfoliomatrix nach BCG und McKinsey | 73 |
Analyse der Relevanz des Benchmarkings im PREM | 75 |
Erfolgsfaktoren des PREM | 77 |
Öffentliche Verschuldung in Deutschland 1950 bis 2004 | 83 |
lmmobilienanlagevermögen in Deutschland | 84 |
Ausgaben Bund Länder und Kommunen für Baumaßnahmen 2001 | 85 |
Formen und lntensität des Wettbewerbs öffentlicher Einrichtungen | 86 |
Vorhandene Managementinstrumente im lmmobilienmanagement | 87 |
Geplante Managementinstrumente im lmmobilienmanagement | 88 |
Stichprobenumfang und Rücklauf der Befragung zum Benchmarking | 90 |
Personalstruktur der beteiligten Organisationen | 91 |
Verbreitungsgrad von Benchmarking im PREM | 92 |
BenchmarkingArten und Gegenstände im PREM | 93 |
Nutzen des Benchmarkings im PREM | 94 |
Ziele des Benchmarkings im PREM | 95 |
Hemmende Faktoren des Benchmarkings im PREM | 96 |
Entwicklung eines Modells zum Portfoliomanagement im PREM | 97 |
Anforderungen an das Modell | 99 |
Stufenmodell zum Portfoliomanagement im PREM | 100 |
Unternehmenspolitik in PREMOrganisationen | 102 |
Strategische und operative Steuerung der Serviceeinheit | 104 |
Portfolio Scorecard | 106 |
MusterPortfolio Scorecard Finanzperspektive | 107 |
Richtwerte des Flächenmixes nach DlN 277 im Hochbau | 123 |
Erhebungsbogen der Dimension Relativer Wettbewerbsvorteil | 125 |
Erhebungsbogen der Dimension Marktattraktivität | 127 |
Statistische Auswertung der Ergebnisse | 128 |
Ermittlung des Einsparpotenzials für eine Kennzahl | 129 |
Transformationskurven für die Dimension Relativer Wettbewerbsvorteil | 130 |
Portfoliomatrix und Lebenszyklusentwicklung für PREMlmmobilien | 131 |
Technikfaktor | 134 |
Renovierungsfaktor | 135 |
Altersstrukturfaktor nach lnbetriebnahme nach dem Berliner Verfahren | 136 |
Technikanteil und Renovierungsintervall nach Berliner Verfahren | 137 |
Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle | 139 |
Maßnahmenkatalog Relativer Wettbewerbsvorteil | 141 |
Maßnahmenkatalog Marktattraktivität | 142 |
Umfang der Datenbereitstellung im externen Benchmarking | 144 |
Kalkulatorische Miete im VermieterMieterModell | 145 |
Leistungslücke zwischen internen und externen Benchmarks | 146 |
KostenNutzenUntersuchung des Modells | 148 |
Erprobung des Modells | 151 |
Organisation des lmmobilienmanagements bei der Berliner Polizei | 152 |
Unternehmensund lmmobilienpolitik der ZSE ll B 2003 | 153 |
Portfolio Scorecard der ZSE ll B Stand 2003 | 155 |
UrsacheWirkungsBeziehungen strategischer Ziele der ZSE ll B 2003 | 156 |
Klassifizierung der Gebäude und Bezugsgröße der ZSE ll B | 158 |
Statistische Auswertung am Beispiel der Stromversorgungskosten 2003 | 159 |
Einsparpotenzial der ZSE ll B 2003 | 160 |
lmmobilienportfolio der ZSE ll B 2003 | 161 |
lmmobilienranking der ZSE ll 82003 | 162 |
Finanzbedarf zum Abbau des lnstandhaltungsstaus 20042014 | 163 |
Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle Bismarckstr 111 | 164 |
NWA zur Auswahl des BenchmarkingPools | 166 |
Datenaustausch mit dem Liegenschaftssteckbrief der lFMA | 167 |
Mietkalkulation im VMM der ZSE ll B 2003 für 2004 | 168 |
Bruttobasismieten der ZSE ll B 20032005 | 169 |
Analyse des internen und externen Benchmarkings 2003 | 170 |
Kosteneinsparungen der ZSE ll B 20032004 zum Basisjahr 2002 | 172 |
Kosten der ZSE ll B für die Einführung des Modells 20032005 | 173 |
Nutzwertanalyse der Dimension Marktattraktivität 20022004 | 174 |
Grenzen und mögliche Einwände | 175 |
Literatur | 181 |
A Anlagen | 205 |
225 | |
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Immobilien-Portfoliomanagement Für Die Öffentliche Hand: Ziele, Nutzen und ... Stephan Seilheimer No preview available - 2007 |
Common terms and phrases
Balanced Scorecard Basis Baumanagement Bench Benchmarking-Partner Benchmarking-Pools Benchmarking-Projekten Benchmarks Bereitstellungskosten Bergischen Universität Wuppertal Beuth Verlag Bewertung Bezugsgrößen Clearingstelle Corporate Real Estate Daseinsvorsorge Deutsches lnstitut Dienstleistungen Dimension Marktattraktivität Dimension Relativer Wettbewerbsvorteil DlEDERlCHS EFQM-Modell Eigene Darstellung Abbildung Eigene Darstellung Tabelle Eigenverlag Einrichtungen Einsparpotenzial Entwicklung Erfolgsfaktoren erfolgt extern Externes Benchmarking Facility Management Facility Manager Flächen Gebäude Gebäudeinfrastruktur Gebäudemanagement Gebäudewirtschaft GEFMA immobilienbezogenen innerhalb internen Jahre Jones Lang LaSalle Kennzahlen Kennzahlensysteme KGSt kommunalen Kommunen Kosten Landesbetrieb Leistungen Leistungsvergleiche lFMA Liegenschaft lmmo lmmobilien lmmobilienbestand lmmobilienportfolios lmmobilienwirtschaft lnformationen lnstandhaltung lnstandhaltungsstaus lnvestition lQ-Bau LzPh Marktattraktivität Maßnahmen Maßnahmenplanung Mitarbeiter Modell möglich Normalherstellungskosten Nutzen Nutzung Nutzwertanalyse Objektmanagement öffentlichen Hand öffentlichen lmmobilien öffentlichen lmmobilienmanagement Optimierung Organisation Planung Portfolio Portfolio Scorecard Portfoliomanagement PREM privaten Projekt Prozesse Public Real Estate Punkte Qualitätsmanagement Real Estate Management Rechtsform SElLHElMER Serviceeinheit lmmobilienmanagement sowie strategischen Ziele Teilnehmer Unternehmen Vergleich Vergleichspartner Vergleichsringe Vermieter-Mieter-Modell Wettbewerb Wirtschaft Wuppertal