Religion und Spiritualität in der Ich-Gesellschaft: Vier Gestalten des (Un-)GlaubensTheologischer Verlag Zürich, 01.01.2014 - 281 Seiten Religiosität und Spiritualität zeigen sich in der Schweiz – so die These dieser Studie – in vier grossen Milieus: «Institutionelle» sind traditionell und freikirchlich christlich, «Alternative» setzen auf Esoterik und spirituelle Heilung, «Säkulare» sind indifferent oder religionsfeindlich. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung aber gehört den «Distanzierten» an. Ihnen ist Religion nur in bestimmten Situationen wichtig; ihre religiösen und spirituellen Überzeugungen sind oft diffus. Anhand repräsentativer Umfragen und Tiefeninterviews zeigen die Autoren, wie sich diese Milieus innerhalb der letzten fünf Jahrzehnte aufgrund von Wertwandel und sozialen Trends tiefgreifend verändert haben. |
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Inhalt
Vorwort | 7 |
Religiössäkulare Konkurrenz in der IchGesellschaft | 20 |
Vier Gestalten des UnGlaubens | 65 |
3 | 67 |
12 | 74 |
Identität und Sozialstruktur | 79 |
1 | 91 |
Glauben Wissen Erfahren Handeln | 93 |
2 | 127 |
Die Wahrnehmung und Bewertung von Religionen | 150 |
Der Wandel von Religiosität Spiritualität und Säkularität | 172 |
Religion und Spiritualität in der IchGesellschaft | 207 |
Rückblick Die Zukunft der Religion und Spiritualität in der IchGesellschaft | 216 |
150 | 226 |
234 | |
Werte und Wertewandel | 115 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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