Studien zur expressionistischen Graphik der Zwanzigerjahre in Deutschland: Willy Jaeckel und seine Zyklen zu Dantes "Göttlicher Kommödie" (1923) und zu Goethes "Faust" (1925) |
Contents
Inhaltsverzeichnis | 1 |
Das graphische Werk | 8 |
Jaeckels graphische Techniken | 17 |
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a.a.O. siehe Literatur Akteure Arbeit Ausgabe a.a.O. Ausstellungskatalog beiden Berlin Beschreibung beschriebenen bezeichnet Bibelwerk Bilderzählung Bildfolge Bildraum Blatt Brief Bröhan-Museum Canto Charon Commedia Dante Alighieri Darstellung Delacroix Dichter dichterischen Doré drei Episode erscheint ersten erwähnten Faust Figur Flaxman folgenden Frankfurt gemäß Geryon Gesang Abb geschilderten Gespräch Gestalt gestaltet gibt Goethes Faust Göttlichen Komödie Graphik graphischen Gretchen Handlung Handlungsmoment heißt Helden Helena Höllen-Gesang Homunculus Illu Illustration zur Szene Illustrationsfolge Illustrationsgeschichte illustrierten indem Inhalte Inszenierung Interpretation Jaeckels Bild Jaeckels Illustration Jaeckelschen Jaek Jahrhunderts Kaltes Verfahren Kaltnadel Kat.-Nr Kerker Klein Komposition Kopf Körper Künstler läßt literarischen Vorlage Lithographie Mädchen Mappenwerke Margarete Max Slevogt Mephisto Minotaurus Ostdeutsche Galerie Peneios Pinelli Placierung Protagonisten Radierung Regensburg 1987 Regieanw Retzsch Roulette Schauplatz schen Schilderung schließlich setzt Situation Stilijanov-Nedo Sünder Teil der Dichtung Teufel umgesetzt Umsetzung veranschaulicht verbildlicht Vergil Verzeichnis der Zyklen Vordergrund Walpurgisnacht Werk Willy Jaeckel zentrale zunächst zweiten Zyklen im Anhang Zyklus