Vaterlehren in sittlichen Wortdeutungen: ein Vermächtniss von Vater Pestalozzi an seine Zöglinge |
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achtet Achtung åndere Armuth Augen besißen besißt bloß Blüthe Böse Buße chen cher dasjenige Denken derjenige deſſelben deſſen deßhalb desto dieſe Dinge eben Edle Ehre Eigenthum Eltern Erde Erkenntniß ewig Fispern Freude ganze geht Geist Geld Gemüth gerne Geuden giebt Glauben Gott göttlich größere Grund Handlungen hast heilige heißt helfen Herz höher ihretwillen in's innere Irrthum iſt Jüngling Kind Klei Körperwelt Kraft Lachen laſſen läßt Leib leicht Leumund lich Liebe Lode machen macht Mann Mensch Menſchen Menschennatur Menschheit menschlichen Mittel muß müſſen Mutter Natur Noth nöthig nothwendig Odem Pestalozzis Pfeifen rathen Recht reden Ruhe Sache Schalk Seele Segen ſehr ſei ſein Leben ſeine ſelbſt selten ſich ſie soll ſondern stark Streben Theil Thiere Thun thut Uebung Unglück unserer Urtheil Våter Vaterlehren verachten veredelt Vers viel Völker Wähnen wahr Wahrheit wåre Weisheit weiß weißt werth Wesen wieder willen Wirken wirklich wirst Wiſſen wohl Wort Ziefer Zweck