Zu: Caesars "Bellum Gallicum" - Der Germanenexkurs

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GRIN Verlag, 2008 - Language Arts & Disciplines - 32 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Klassische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Caesar, De Bello Gallico, Sprache: Deutsch, Abstract: Caesars Germaneneexkurs im sechsten Buch des Bellum Gallicum, der neben einer ausführlichen Beschreibung der germanischen Lebensgewohnheiten auch den Abschnitt über den Hercynischen Wald und seiner Tierwelt beinhaltet, gehört wohl zu den umstrittensten Abschnitten des BG, was die Interpolationsfrage betrifft. Vor allem die fabel-haft klingenden Tierbeschreibungen passen nicht in das Bild des so nüchtern wirkenden Caesars. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die betreffenden Stellen nachträglich interpoliert wurden, oder wenn nicht, was Caesar damit bezwecken wollte.
 

Contents

B Vergleich Caesars Germanenexkurs mit Tacitus Germania Seite
3
Der Suebenexkurs IV 13 34 im Vergleich mit dem Germanenexkurs Seite
6
F Zusammenfassung Seite
10
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