Zur Bedeutung von Freundschaft im Kindes- und JugendalterDiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (P dagogisches Institut), 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Gro teil der Menschen hat Freunde und Freundschaft ist allgegenw rtig. Der Mensch ist als soziales Wesen darauf angewiesen, mit anderen Menschen zu interagieren und zu kommunizieren. Beziehungen zu Anderen bilden f r die meisten von uns einen wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten Bestandteil unseres Lebens. Fast jeder braucht in bestimmten Zeiten und aus bestimmten Gr nden andere Personen und wendet sich an sie. Die vorliegende Arbeit analysiert das Thema "Zur Bedeutung von Freundschaft im Kindes- und Jugendalter". Es soll gekl rt werden, weshalb Kinder und Jugendliche Freundschaften eingehen und wie sich Freundschaften entwickeln. Konflikte in Freundschaften, die verschiedenen Freundschaftsformen sowie geschlechtsspezifische Unterschiede werden untersucht und die verschiedene Ursachen von Ablehnung durch Gleichaltrige sowie die Auswirkungen von Ablehnung dargestellt. |
Contents
4 | |
Freundschaften im Kindes und Jugendalter | 21 |
Außenseiter Abgelehnte Kinder und Jugendliche | 76 |
Fazit | 86 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
abgelehnt Ablehnung aggressiv Ähnlichkeit Aktivitäten allerdings Alter Angst Aspekt aufgrund Außerdem Austausch Bedeutung Bedürfnisse beide Beliebtheit bereits besondere besteht besten bestimmte Beteiligten Beziehungen beziehungsweise Bindung Cliquen Definition eher eigenen einander einfach Einfluss Eltern emotionale enge entstehen entwickeln Entwicklung Erfahrungen erst Erwachsenen Fähigkeiten Familie finden Freundin Freundschaft Freundschaftsbeziehungen führen Gefühle gegenseitige gegenüber gehen geht gemeinsamen gerade Geschlecht Gesellschaft Gespräche gewisse gibt Gleichaltrigen gleichen große Gruppe guten Freund häufig hohen individuellen innerhalb Interaktion Interessen intime Intimität Jahren jemand Jugendalter Jungen Kinder und Jugendliche kommen kommt Konflikte Kontakte Leben lernen machen Mädchen meist Menschen Merkmale miteinander müssen Mutter Nähe neue offen oftmals Partner persönliche positive Probleme Prozent psychische Rolle Rubin Scherm Schule Schwierigkeiten selten Situationen soll sollte somit sowie sozialen sozialen Beziehungen späten spielen stark stellt Stufe suchen teilen Umgang unterschiedlichen Unterstützung Untersuchung Valtin Verhalten verschiedenen versuchen Vertrauen viel Wagner weisen weitere weniger Wert wichtig wissen zeigen zeigt Zudem Zugehörigkeiten Zweierfreundschaften Zwölfjährigen