Kleinrussische Volkslieder |
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Common terms and phrases
alte And're armen Augen Beide Berge biſt Bitter Blick Blumen Blut bringen Bruder Burſchen Dennoch dieſe dorten drei einſt Ende endlich Erde Falke Feinde Feld Ferne Freude gehen Geliebter Gerne ging gleich Glück gold'ne Gott Grab grauen grünen Hand haſt Herr Herz heute Himmel hohen holdes Hör hört in's iſt iſt's Jahre jeßt junge kannſt Kind Kirche kleine kommen Kommt könnte Kopf Koſaken Kräuter lange längſt Laß lauter Leben Leide Leute Liebchen lieben liebes Mädchen Liebſter liebt Lieder Mädchen manche Mann möcht muß Mutter Nacht neue niemals Niemand Nimm raſch Reich Roſe Rößlein ſagen Schaß Schmerz ſchon ſchöne Seele ſehen ſein ſeine Seite ſelbſt ſich ſie Sieh ſind ſingen ſoll Sonne Stunde Tanz Thränen tief tragen Trauer Träumen traurig treu verloren viel Volk voll Wald ward Waſſer Weinen weiß Welt wieder will Wind wirſt Wittwe wohin wohl Wollt Worte zwei
Popular passages
Page 37 - Dorfbarbier 18, 36 (1897). Tagen, am Sonnabend und Sonntag, arbeitet und während der übrigen Zeit, in der alle anderen sich plagen müssen, faulenzt: Sonntag spielt er flott die Geige, Montag hörst du laut ihn schnarchen, Dienstag sitzt er vor dem Humpen, Mittwoch schlägt er Weib und Kinder, Donnerstag sucht er gute Bissen, Freitag kauft er neue Saiten, Samstag spielt er vor den Leuten. Ein rechter Pechvogel ist der italienische Soldat im venezianischen...
Page 253 - Tempel gestanden sei, der dem Sonnengott Khors gewidmet war. Er soll nur aus Gold und Bergkrystallen bestanden haben; zwei Altäre und zwei Götterbilder schmückten sein Inneres. Jahr für Jahr war das Volk zur Zeit der Sonnenwende hierher gepilgert, ihm voran schritt Uzul, der schöne jugendliche Fürst der Uzulen.
Page viii - Hirt, daß das unversöhnliche Rad des Schicksals nur zu oft schonungslos über das Erdenglück dieses Volkes dahin rollte, und das Leben nur seine Schaltenseite der Seele zugekehrt hat.
Page 20 - Ukraina werd' ich Leben und auch sterben, Einen Schneeball mir zu Häupten Soll mein Grab erwerben. Werden von dem Schneeball essen Vöglein, die hin dringen : Ach, dann werden sie mir Kunde 55. Ach, ich lieb' dich mit der Liebe Die nichts Falsches leidet ; Jahre Hab' mit meiner Liebe Täubchen ich vergeudet.
Page 90 - Wie konntest du Hündin solch Unheil wagen?' An diese Liebeswochen der Volksdichtung reihen sich passend einige Kunstpoesien des 18. und 19. Jahrhunderts an, in denen der rasche Verlauf eines flüchtigen Liebesromans, das schnelle Steigen und Sinken der Leidenschaft gezeigt wird. Das älteste 1 Imbriani zu P. Sarnelli, Posilecheata 1885, S. 147...
Page 11 - Ein Kosak steht dort am Grabe, Sinnt und sinnt voll Schmerzen ; Gen die Ukraina blickt er, Seufzt aus tiefstem Heizen. Wind und Sonne wch'n und warmen Nicht wie aller Orten, Auch nicht auf dem Grabeshügel Grünt das Gras wie dorten ! 25, An dem Wege trieben Weiden Manche blaue Blüte ; Ein Kosat ging zu dem Liebchen Als die Sonne glühte.
Page 183 - Denn Gott selbst, der mächt'ge Herr : Eine Paradiesesblume Hat er dich gepflanzt hierher.