Die seelischen Wurzeln der Musik: psychoanalytische ErkundungenBernd Oberhoff Das Verlagen nach Musik geht auf Erfahrungen aus der Fötalzeit zurück, in der ein sensorisches Erleben von körperlichen und von stimmlichen Reizen eine grundlegende musikalische Kompetenz ausbildet. Diese erfährt ihre erste Anwendung in der vorsprachlichen Kommunikation des Säuglings mit der Primärperson. Die Beiträger des >4. Coesfelder Symposium Musik & Psyche |
Common terms and phrases
Alfredo archaisch Aspekte Assoziationen auditive Bedeutung Bernd Oberhoff besondere bestimmte Beziehungsobjekt Brown Cambridge Chor Choral deutlich Don Giovanni Dynamik emotionalen Entspannung Entwicklung Eros ersten erwachsenen Narzissmus Eurydike Evolution fötale Erleben fötalen fötalen Narzissmus Fötus Fragebogen frühkindlichen Narzissmus Geburt Gefühl geht generative Grammatik Geräusche Germont Gesang gibt Gießen Göttliche Stimme gregorianische Choral gregorianischen Harmonie heißt Herzschlag hohe Hörer Hypothese Innenohr Instrument Items Janus Kind Kirche Klang Kommunikation Konflikt könnte Körper Language lassen Leikert lich Liebe Melodie Mendelssohn-Motette Menschen menschlichen Stimme Motette Music musical musikalischen Musikbeispiel Musikpsychologie Musikstücke mütterlichen Stimme Mythos Name der Rose narzisstischen narzisstischen Qualitäten Neu-Isenburg Objekt Oper Orpheus Orpheusmythos Parncutt Perinatal Person Popmusik pränatale Erfahrung pränatalen Ursprung Prenatal and Perinatal Probanden Psychoanalyse Psychoanalyse und Musik Psychology Psychosozial-Verlag rhythmischen Rhythmus Säugling schen Schweben soziale Sprache starke Struktur Symbols Tanz Tomatis Traviata Trevarthen Ujhelyi Unbewussten unsere unterschiedlichen Untersuchung Ursprünge der Musik Verbundenheit Violetta vorgeburtlichen Weise Weite Welt Wesen wieder