Kritik der reinen Vernunft (Zweite hin und wieder verbesserte Ausgabe)Jazzybee Verlag, 2012 - 540 pages Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. |
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Absicht absolute Totalität allgemeinen alsdann Amphibolie Analytik analytischen Urteile angetroffen Ansehung Antinomie Apperzeption Apprehension äußeren Bedingungen Begriffe a priori Bestimmung Beweis Bewußtsein Beziehung bloß daher Dasein Deduktion denken denkenden Dialektik dogmatischen Einbildungskraft empirischen Gebrauche enthalten Erscheinungen ersten extensive Größe Freiheit ganze gänzlich gedacht gegeben gemäß Gesetzen gewiß gewisse gleichwohl Größe Grunde Grundsätze Handlung heißt höchsten indem inneren Sinnes intelligiblen irgendein jederzeit Kategorien Kausalität könnte kosmologischen läßt lediglich Logik logische machen Mannigfaltigen Materie Mathematik Metaphysik mithin möglichen Erfahrung muß müssen Natur niemals notwendigen Wesens Noumenon Objekt objektive Gültigkeit obzwar Philosophie Prädikate Prinzipien Raum Regel Regressus regulativen Reihe reinen Vernunft reinen Verstandes reinen Verstandesbegriffe Satz schlechthin Sinnenwelt sinnlichen Anschauung sofern soll spekulativen Subjekt subjektive Substanz Synthesis systematische Einheit Teil transzendentalen Analytik transzendentalen Ästhetik transzendentalen Dialektik transzendentalen Elementarlehre transzendentalen Ideen transzendentalen Logik Triangel unbedingt unendlich unserer Erkenntnis unserer Vernunft Unterschied Ursache Urteile Verhältnis Verknüpfung vermittelst Verschiedenheit Vorstellungen Wahrnehmung weiß Welt wirklich zugleich Zustand zweite