Lutherische Dogmatik, Volume 2, Part 1Beck, 1900 - Lutheran Church |
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Allmacht alttestamentlichen Angelologie Apoſtg bedingt Bewußtsein bezeichnet biblischen blos Bösen christlichen Christo Christus Creatur Daher Dasein deistisch deſſen Determinismus dieſe Dogmatik dreieinigen Eigenart Entwickelung Erkenntniß Erlösung erscheint erst ewigen faſſen Fleisch Freiheit Gedanken gefaßt gegenüber Geiſt geistigen gemäß Gerechtigkeit gesammte Geschichte Gesetz gewiß Gewissen giebt Glauben Gnade Gottesbildlichkeit Gottesidee göttlichen Grund heiligen Heils Heilsfähigkeit heilsgeschichtlichen Heilsgottes Heilswillens heißt Herr Herrlichkeit Idee Israel iſt Jahwe Kaftan Kosmologie läßt Leben lebendigen Lehre Leiblichkeit lichen Liebe Luther Macht Matth Menschen Menschheit menschlichen Moſ muß Natur Nothwendigkeit Offenbarung Pantheismus pantheistische Paulus persönlichen Petr Reich Gottes religiöse resp Röm Satans schlechthin schließlich schließt Schrift ſei ſein ſelbſt selbstherrliche ſich ſie Sinne Socinianern sofern Sohn soll ſondern specifisch Sünde sündigen teleologische thatsächlich tief trinitarischen troß unserer Vater Verhältniß Verständniß Volk volle wahren Wahrheit weiß Welt Weltregierung Wesen Willen Wirklichkeit Wort Zeugniß Zorn Zusammenhange καὶ τοῦ
Popular passages
Page 422 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
Page 245 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Page 471 - Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Page 421 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
Page 77 - Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben, Werd* ich zunicht, er muß von Not den Geist aufgeben.
Page 58 - Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Llebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Page 540 - Wenn aus dem innerst tiefsten Grunde Du ganz erschüttert alles fühlst, Was Freud und Schmerzen jemals dir ergossen, Im Sturm dein Herz erschwillt, In Tränen sich erleichtern will Und seine Glut vermehrt, Und alles klingt an dir und bebt und zittert, Und all die Sinne dir vergehn, Und du dir zu vergehen scheinst Und sinkst, Und alles um dich her versinkt in Nacht, Und du in inner...
Page 240 - Mein Freund, die Kunst ist alt und neu. Es war die Art zu allen Zeiten, Durch Drei und Eins, und Eins und Drei Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
Page 665 - Dieser Tag hat der ganzen Welt ein anderes Aussehen gegeben; sie wäre dem Untergang verfallen, wenn nicht in dem nun Geborenen für alle Menschen ein gemeinsames Glück aufgestrahlt wäre. — Richtig urteilt, wer in diesem Geburtstag den Anfang des Lebens und aller Lebenskräfte für sich erkennt; nun endlich ist die Zeit vorbei, da man es bereuen mußte, geboren zu sein.
Page 465 - Wein. Zu dem Jüngern Parterre, das nicht applaudiert: Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, Euch guten Kindern laß ich's gehen ; Bedenkt : der Teufel, der ist alt, So werdet alt, ihn zu verstehen l LABORATORIUM im Sinne des Mittelalters, weitläufige unbehülfliche Apparate, zu phantastischen Zwecken.