Krise der Grünen: Bilanz und Neubeginn |
Contents
Vorwort MAIN | 10 |
Orientierungsschwäche der Grünen | 17 |
Interventionsschwäche der Grünen | 42 |
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80er Jahre Akteure Aktiven Alternative Antje Vollmer Aufbruch außerhalb Basis Basisdemokratie begrenzt Beispiel besonders Bewe Bewegungspartei Bundesebene Chancen Delegierten Demokratie Diskurs Effizienz eher Einfluß Entscheidung erst etablierten ExpertInnen Feminismus formellen Frage Fragmentierung Fraktion Friedensbewegung gegenüber Gesellschaft Gewerkschaften gibt groß großen Grü Gründe grünen Eliten grünen Partei grünen WählerInnen Gruppen gungen häufig heißt heute hinsichtlich hohe Identität ideologischen imperativen Mandat informellen Initiativen innerparteilichen institutionelle Intellektuellen Interessen Jürgen Reents Kampagne komplexen Komplexität Konfliktlinie könnte Kontrolle Konzept kratie Kreisverbände Krise läßt Legitimität Leute lich Linken Forums links-ökologische Ludger Volmer Lukas Beckmann Mandat Mehrheit Mitglieder Mobilisierung muß neuen sozialen Bewegungen notwendig Ökologie Ökosozialisten Optionen Organisation Orientierungen Partei und Bewegung Parteitag Partizipation Politik Positionen Postmaterialismus postmaterialistischen Probleme Professionalisierung Radikalen Linken Realos relevanten Ressourcen Rotation Rudolf Bahro rung schen schließlich Schwäche Sozialismus spezifische stark Strategie Strö Strömungen Strukturen Teil Themen tion unsere unterschiedliche Verbindung VertreterInnen viele Vorstand Wackersdorf Wahl Wahlkampf wichtig zeigt zwei