Homiletisches reallexikon: A-B |
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Popular passages
Page 73 - Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von unS; denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie nicht Alle von uns sind.
Page 899 - Weib! MARTIN. Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat! des lebt er noch eins so lange. Ich kenne keine Weiber, und doch war die Frau die Krone der Schöpfung! GÖTZ (vor sich). Er dauert mich! Das Gefühl seines Standes frißt ihm das Herz. GEORG (gesprungen). Herr! ich höre Pferde im Galopp! Zwei! Es sind sie gewiß. GÖTZ. Führ mein Pferd heraus!
Page 123 - Gottes grünen, Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, Dass sie verkündigen, dass der Herr so fromm ist, mein Hort und ist kein Unrecht an ihm.
Page 863 - Das ist aber ein Fasten, das Ich erwähle : Laß los , welche du mit Unrecht verbunden hast ; laß ledig, welche du beschwerest; gib frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last ; 7.
Page 238 - Toten gar behende; Die aber noch das Leben han, Die wird der Herr von Stunden an Verwandeln und verneuen.
Page 82 - Sie * sagen, sie erkennen Gott, aber mit den Werken verleugnen sie es; sintemal sie sind, an welchen Gott Greuel hat, und gehorchen nicht, und sind zu allem guten Werk untüchtig.
Page 669 - Cvangelii gereicht werden. Denn dieses ist genug zu wahrer Einigkeit der christlichen Kirche, daß da einträchtiglich nach reinem Verstand das Evangelium gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Worte gemäß gereicht werden. Und ist nicht not zu wahrer Einigkeit der christlichen Kirche, daß allenthalben gleichförmige Zeremonien, von den Menschen eingesetzt, gehalten werden...
Page 135 - Ding, als wenn Feuer nicht brennet, Wasser nicht netzet. Also wiederum ist die Hölle nicht leichter verdient, denn an seinen eigenen Kindern, mögen...