Jugend und Demokratie in Deutschland: DJI-Jugendsurvey 1Ursula Hoffmann-Lange Das vorliegende Buch enthalt die Ergebnisse eines Projekts, das wahrend der vergangenen sechs Jahre von der Abteilung "Jugend und Politik" des Deut schen Jugendinstituts (DJI) , Mtinchen, durchgeflihrt wurde. Der Jugendsurvey "Jugend und Politik", im folgenden kurz DJI-Jugendsurvey genannt, war wahrend dieser Zeit das zentrale Projekt der Abteilung. Der Jugendsurvey ist eines der groBen Forschungsvorhaben im Rahmen der Sozialberichterstattung des DJI. Diese Sozialberichterstattung wurde etabliert, urn verlaBliche Daten tiber die Lebenssituation von Familien, Kindern und Jugendlichen zu gewinnen. Das Bundesministerium flir Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersttitzt diese Forschung und hat ihre Finanzierung auf eine dauerhafte Basis gestellt. Beim DJI-Jugendsurvey handelt es sich urn eine Reprasentativbefragung deutscher Jugendlicher undjunger Erwachsener im Alter von 16 bis 29 Jahren. Er gibt Auskunft tiber die Verteilung wichtiger Merkmale in dieser BevOlke rungsgruppe, vor aHem ihre Wertorientierungen und politischen Orientierungen, aber auch tiber die familiare Situation der Befragten, ihren Bildungsgang und ihren beruflichen Werdegang. |
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29jährigen aktiv ALLBUS allerdings alten Bundesländern Altersgruppe Anomie Anteil Arbeitslosen Ausbildung Ausländerfeindlichkeit Ausmaß beiden Bereich Bereitschaft Beruf Bildung Bildungsniveau Bundesrepublik Bürger Demokratie deutlich deutschen Deutschland Devianzbereitschaft DJI-Jugendsurvey 1992 eher Einfluß Einstellungen Ergebnisse Erwerbstätigen Fach-)Abitur Frage gering Geschlecht Geschlechtsrollenorientierung Gesellschaft Gewaltbereitschaft Gruppen Gruppierungen häufiger Hauptschule Hedonismus hoch höher Index Inglehart Institutionen Institutionenvertrauen Items Jahre Jugendsurvey jungen Erwachsenen jungen Frauen jungen Menschen Kapitel Kategorie Kinder kognitiver politischer Mobilisierung Konventionalismus Korrelationskoeffizient läßt Lebensbereichen lediglich lich links Männer männlich weiblich gesamt Maß materialistisch Mikrozensus Mittlere Reife Nationalismus Nationalstolz neuen Bundesländern Neuen Sozialen Bewegungen niedrig Orientierungen Ost und West Partizipation Personen politischen System politischer Partizipation politisches Interesse politisches Vertrauen Postmaterialismus postmaterialistisch postnational relativ Schaubild schen schließlich Selbstentfaltung sowie sozialer Desorientierung Sozialismus Spaltenprozent stärker Tabelle traditionellen Unterschiede Variablen Vereinigung Vergleich verschiedenen weiblichen Befragten weniger Werte Wertebereich Wertewandel Wertorientierungen West Ost West und Ost westdeutschen Jugendlichen Westdeutschland wichtig Wohnquartiere zeigt zivilen Ungehorsams Zufriedenheit Zusammenhang zwei